53 unserer Athleten sind beim Wettkampf in Dipperz an den Start gegangen; die Mehrzahl davon gehört der Kinderleichtathletik an, 5 Teams waren hier am Start.
Bei der U12 rieb sich so mancher verwundert die Augen. Der Seriensieger der vergangenen Wettkämpfe – unsere erste Mannschaft – „nur“ auf Platz „4“. Ja, aber auch kein Wunder, wir haben die Kinder, die im kommenden Jahr in der U12 nach vorne treten werden in Dipperz in der ersten Mannschaft starten lassen und die etablierten Athleten für das „Hessenfinale der KiLa-U12-Mannschaften“ nur einen Tag später geschont. Man muss Prioritäten setzen und die liegen eindeutig bei höherklassigen Wettkämpfen; unsere Athleten sollen sich schließlich weiterentwickeln können, und wo geht das schon besser als bei höherklassigen Wettkämpfen. Und der „4.Platz“ ist ein TOP-Ergebnis. Und auch unsere zweite U12-Mannschaft schlug sich tapfer.
Und auch die 3 U10-Mannschaften waren gut unterwegs. Die erste Mannschaft gewann deutlich den 40m-Sprint und die Wechselsprünge. Beim Schlagwurf lief es nicht so gut, und das kostete den Gesamtsieg. Aber was will man klagen; der zweite Platz ist wahrlich auch nicht schlecht und wir wissen woran wir arbeiten müssen! Die zweite und dritte Mannschaft belegten die Plätze 9 und 12. Wenn man bedenkt, dass wir hier auch Kinder aus dem Bereich der U8 im Einsatz hatten sind das mehr als respektable Ergebnisse. Und so konnten auch unseren U8-Kindern Wettkampfluft schnuppern und Wettkampferfahrung sammeln. Das diese Vorgehensweise nicht die schlechteste ist zeigen die Ergebnisse immer wieder!
Im Bereich der klassischen Leichtathletik waren wir mit 12 Athleten nicht überaus stark vertreten. Das ist zum Teil der Tatsache geschuldet, dass sich einige Athleten bereits im Aufbautraining für die nächste Saison befinden und zusätzlich auch andere Termine im Kalender stehen die einfach höher zu priorisieren sind und zum anderen für einige in der Grand-Prix-Gesamtwertung keine vordere Platzierung mehr erreicht werden kann, da man hierfür an allen 5 Grand-Prix teilnehmen muss. An allen 5 Grand-Prix teilnehmen ist, gerade für aufstrebende Athleten, praktisch nicht machbar; hier muss in nächster Zeit das aktuelle System der Gesamtwertung zukunftsorientiert weiterentwickelt werden. Bei unseren „12“ waren aber auch wieder einige Bestleistungen zu verzeichnen.
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