Der 44. Spiridon Mainova Silvesterlauf wird Geschichte schreiben, weil es noch niemals so warm war, im Ziel waren es 18° Celsius. Heute Morgen soll es in Sao Paul, also dem Ort der Mutter aller Silvesterläufe, 19° gewesen sein. Wegen 1° unterschied lohnte es sich auf keinen Fall nach Sao Paulo zu reisen um einen Silvesterlauf zu finishen. Erfreulich viele Läuferinnen und Läufer haben an dem Lauf teilgenommen. Es gab nur einen geringfügigen Unterschied zu den Teilnehmerzahlen vor der Corona Pandemie; insgesamt 2.130 Läuferinnen und Läufer haben heute noch einmal eine läuferische Herausforderung am letzten Tag des Jahres gesucht.
Die Ergebnisse unserer Läufer und Läuferinnen im Einzelnen:
- 2 km
- Jan Hasenauer (2. Platz M11, 4. Platz der Gesamtwertung, 7:53 min)
- Leo Wingenfeld (2. Platz M10, 7. Platz der Gesamtwertung, 7,58 min)
- Max Hasenauer (2. Platz M8, 15. Platz der Gesamtwertung)
- Lea-Sophie Penno (4. Platz W9, 33. Platz der Gesamtwertung)
- 4 km
- Lara Marlen Fleck (2.Platz W14, 6.Platz der Gesamtwertung, 18:12 min)
Weniger schön war das Umfeld im Zielbereich und bei den Siegerehrungen. Das war vor CORONA deutlich besser. Und eine Siegerehrung durchpeitschen, in Kenntnis dessen, dass die Ergebnislisten falsch sind und gerade korrigiert werden, geht schon gar nicht. Da überlegt man sich schon, ob man im kommenden Jahr wiederkommt!
