Hünfeld – Bad Vilbel (Samstag; 15 Uhr)

Nach dem „geilen Pokal-Fight“ gegen den TSV Steinbach Haiger (0:2), der einem enormen Kraftakt glich, verlor Hünfeld den letzten Test mit 0:2 gegen Weidenhausen. Das Ergebnis war absolut zweitrangig, jetzt allerdings ist es das Einzige, das zählt. Zum Start in die Abstiegsrunde kommt der FV Bad Vilbel in die Rhönkampfbahn, der drei Punkte mehr mitnehmen durfte als der HSV – und aktuell über dem Strich steht, Hünfeld dagegen geht als Fünftletzter in den Abstiegskampf. Hünfeld und die Brunnenstädter waren 2018 gemeinsam in die Hessenliga aufgestiegen (der HSV musste zwischenzeitlich ein Jahr wieder runter), seitdem gab es in drei Aufeinandertreffen drei Punkteteilungen. Zuletzt ging es bei Keeper Benedikt Kaiser (Leiste) noch nicht, auch Marcel Dücker pausierte gegen Weidenhausen, nachdem es gegen Steinbach beim Warmschießen gezwickt hatte, auch David Brähler war nach dem Hessenpokal-Spiel vergangene Woche angeschlagen. Dafür standen zuletzt wieder Kapitän Julian Rohde und Winter-Neuzugang Nikolaj Zvekic auf dem Platz.

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