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Aktuelles - Seite 270

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KN-Sportlerwahl: Einsendeschluss ist der 16. Dezember

FZ-Sportlerwahl: Pirsch erfolgreich beendet

Von Angelika Kleemann

Fulda

Unser Part ist erfüllt, jetzt sind Sie dran! Jeweils fünf Kandidaten hat die Sportredaktion für die FZ-Sportlerwahl 2012 in den vier Kategorien Sportler, Sportlerin, Mannschaft und Nachwuchs nominiert.

 Jetzt haben Sie die Möglichkeit, bis zum 16. Dezember bei uns online oder per Coupon für Ihre Favoriten zu stimmen. Bei der großen Sportlerehrung mit Big-Party am 22. Dezember (ab 19.30 Uhr)  im S-Club in Fulda wird das Geheimnis gelüftet.  Und wir sind uns sicher, wir haben es Ihnen nicht leicht gemacht.
Geldpräsente für die Erstplatzierten
Ein Novum gibt es in diesem Jahr: Erstmals können Sie pro Kategorie drei Stimmen vergeben. Kumulieren und Panaschieren Sie. So können Sie entweder einem  Sportler drei Punkte (gleich drei Kreuze)  geben, wahlweise aber Ihre drei Stimmen verteilen – auf drei Sportler beispielsweise, oder einen mit zwei und einen anderen mit einer Stimme bedenken. Wichtig ist nur, pro  Kategorie nicht mehr als drei Kreuze zu machen, sonst ist Ihr Stimmzettel ungültig.
An der FZ Sportlerwahl 2012 teilnehmen
Tagelang sind wir auf die Pirsch nach geeigneten Kandidaten gegangen, haben gesichtet, abgewägt, hitzig diskutiert und mussten uns schließlich entscheiden. Ein hartes Stück Arbeit. Denn viele andere Athletinnen und Athleten oder Mannschaften hätten es sicherlich auch verdient, auf dem Stimmzettel gelistet zu werden.
Wir haben unser Bestes gegeben, haben persönliche Entwicklung und Leistungssteigerung honoriert. Dank unserer Sponsoren Sparkasse Fulda  und Brillen Trabert gibt es einiges zu gewinnen: Die drei Erstplatzierten erhalten wieder eine finanzielle Anerkennung, gedacht als Zuschuss für ein Trainingslager, die Sportausrüstung oder was sonst so anfällt. Die Sieger bekommen 300 Euro, die Zweiten 200 und die Dritten 100 Euro – natürlich in jeder Kategorie. Pokale gibt es für  alle Nominierten. Dass jeder Teilnehmer nur einmal wählen darf, versteht sich von selbst.
Teilnahme an der Sportlerwahl lohnt sich
Während die Sportlerinnen und Sportler mit Pokalen unserer Zeitung und Geldpreisen, gestiftet von der Sparkasse, eine Anerkennung für ihre großartigen Leistungen erhalten, wird auch das Mitmachen bei der Wahl belohnt. Unter allen Einsendern – egal ob per Coupon oder online gestimmt wurde – werden Gutscheine unseres Partners Brillen Trabert in Höhe von 1500 Euro (1 x 500 Euro, 1  x 300 Euro, 1 x 200 Euro, 5 x 100 Euro) verlost. Doch das ist noch nicht alles. Bei unserer feierlichen Preisverleihung gibt es zudem eine Tombola mit tollen Sachpreisen wie Eintrittskarten für das Bundesligaspiel Eintracht Frankfurt gegen Wolfsburg am letzten Spieltag der Bundesliga, VIP-Karten für die Handballpartie des Bundesliga-Spitzenreiters Rhein-Neckar Löwen gegen Melsungen am 26. Dezember oder zwei handsignierte Bälle von Uli Hoeneß, Trikots und vieles mehr zu gewinnen.
Nach der Ehrung und frisch gestärkt mit Snacks heißt es dann Party, Party, Party. DJ „Basti“  Kummer wird ordentlich einheizen. Ab 23 Uhr öffnet der S-Club seine Pforten, und ganz Fulda darf mit seinen Sportlern tanzen und feiern.
25. November 2012
Fußball

TGM/SV Jügesheim – Hünfelder SV 1:1 (0:0).

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Wie schon im Hinspiel (ebenfalls 1:1) trotzte der Aufsteiger von Trainer Oliver Bunzenthal den Jügesheimern einen Punkt ab. Die Führung des gastgebenden Tabellenführers durch Björn Schnitzer (52.) glich Daniel Schirmer per Strafstoß aus (83.). Er war zuvor selbst gefoult worden.

Dieser Treffer war verdient,  weil der HSV besser ins Spiel kam, je länger die Partie dauerte. Kurz nach diesem Tor hätte Abwehrspieler Sebastian Gensler sogar für den Sieg der Hünfelder sorgen können, doch er jagte einen Abpraller aus kurzer Distanz übers Tor. Jügesheim hatte nach der Pause nur eine einzige echte Torchance – und machte daraus den Führungstreffer durch Schnitzer aus 18 Metern. Enttäuschend: Nur 75 Zuschauer sahen die Partie.

Jügesheim:  Jordanic; Kohl Fliess, Krist, Schnitzer (85. Öztas),  Daudi, Decise (66. Tasios), Amani (79. Özdemir), Demirtas, Hofmann, Piarulli.
Hünfeld: Ruck; Beck, Gensler, Weber, Witzel, Krieger, Trabert (71. Krenzer), Schirmer, Müller, Rehm, Reith.
Schiedsrichter: Michael Dutschmann (Solms). Zuschauer: 75.
Tore: 1:0 Björn Schnitzer (52.), 1:1 Daniel Schirmer (83., Foulelfmeter).   Gelb-Rote Karte: Zamir Daudi (Jügesheim, 84.).

 

 

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25. November 2012
Fußball, HSV.news

Hessenliga – Gefoulter Schirmer verwandelt und sichert Punkt

Jügesheim (fs) – Daniel Schirmer hat dem Fußball-Hessenligisten Hünfelder SV mit einem verwandelten Foulelfmeter ein 1:1 (0:0)-Unentschieden beim Spitzenreiter SV Jügesheim gesichert. Dabei hatten die Haunestädter den Tabellenführer besonders in der zweiten Hälfte im Griff und waren dem Sieg sogar näher. Coach Oliver Bunzenthal zeigt sich dennoch sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Ein ungeschriebenes Fußballgesetz besagt, dass der gefoulte Spieler niemals den folgenden Elfmeter selbst schießen sollte. Der Hünfelder Daniel Schirmer ignorierte diese Regel, als er im Jügesheimer Strafraum in der 83. Minute gefoult wurde und verwandelte den fälligen Elfmeter eiskalt. Zudem sah Zamir Daudi für sein Foul an Schirmer die Gelbe-Karte, konnte aber in der Folge den Mund nicht halten und sah wegen Meckerns gleich nochmal Gelb. Der Platzverweis war die folgerichtige Konsequenz. Nur Sekunden später hatte Sebastian Gensler sogar die Führung auf dem Fuß, doch Jügesheims Torhüter Stefan Jordanic konnte Genslers Schuss gerade noch mit den Fingern über die Latte lenken.

„Wenn das Spiel noch zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir wahrscheinlich gewonnen. In der zweiten Halbzeit hatten wir das Spiel gut im Griff“, befindet Trainer Bunzenthal nach der Partie, fügt aber hinzu: „Da wäre zwar mehr möglich gewesen, aber in unserer Situation können wir mit einem Unentschieden beim Spitzenreiter sehr zufrieden sein.“ Hünfeld stand von Beginn an defensiv kompakt und so kam Jügesheim nur zu zwei gefährlichen Situationen im gesamten Spiel: „In der ersten Halbzeit hält Christian Ruck einmal grandios mit dem Fuß, in der zweiten Halbzeit geht deren einziger Torschuss ins Tor“, erklärt der HSV-Coach. Ihn freut jedoch nicht nur das Ergebnis: „Die Art und Weise, wie wir uns hier präsentiert haben, war sehr gut. Das war ein total verdienter Punkt und nichts Glückliches dabei.“

Jügesheim: Jordanic; Kohl, Fliess, Krist, Schnitzer, Daudi, Decise (60. Evangelios), Amani, Demirtas, Hofmann, Piarulli.

Hünfeld: Ruck; Beck, Gensler, Weber, Witzel – Trabert (71. Krenzer), Krieger, Müller, Schirmer, Rehm – Reith.

Schiedsrichter: Michael Dutschmann (Solms)

Tore: 1:0 Björn Schnitzer (52.), 1:1 Daniel Schirmer (83., Foulelfmeter)

Zuschauer: 75.

Gelb-Rote Karte: Zamir Daudi (Jügesheim, 84.)

 

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24. November 2012
Fußball

„In der Hinrunde haben wir uns geärgert“

 Donnerstag, 22. November 2012 Geschrieben von Patrick Leonhardt

TGM SV erwartet am Samstag den Hünfelder SV

Im vorletzten Heimspiel des Jahres trifft die TGM SV Jügesheim in der Hessenliga am Samstag um 14.30 Uhr auf den Hünfelder SV.Drei Punkte beträgt der Vorsprung auf den Tabellenzweiten KSV Baunatal, nach der Herbst- ist auch die Wintermeisterschaft in greifbarer Nähe. „Wir haben noch drei schwere Begegnungen vor der Brust. Dass es nicht einfach ist, haben wir in Waldgirmes erlebt. Zu denken, wir holen neun Punkte, wäre überheblich. Erst einmal steht Hünfeld an“, sagt TGM SV-Trainer Lars Schmidt.

Und da haben die Jügesheimer zumindest noch eine kleine Rechnung offen. Schmidt erklärt: „Beim 1:1 im Hinrundenspiel haben wir uns geärgert, dass wir nicht mehr mitgenommen haben. Aber die Hünfelder haben gezeigt, dass sie eine gewisse Qualität haben. Die Mannschaft steht kompakt, ist läuferisch und kämpferisch sehr stark.“ Nach dem überzeugenden Auftritt in Urberach sind die Jügesheimer aber Favorit und hoffen auf drei Punkte.

Zur personellen Situation: Der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall bei Michael Stegmann hat sich nicht bestätigt. Er fällt aber gegen Hünfeld aus. Ansonsten sind bis auf den Langzeitverletzten Erdogan Boz alle Mann an Bord. Boz, im Sommer vom Stadtteilrivalen Turngesellschaft gekommen, soll in der Wintervorbereitung wieder richtig beim Hessenligisten einsteigen. „Vorher hat das keinen Sinn“, sagt Schmidt, der froh ist, dass Boz zumindest wieder mit dem Joggen begonnen hat.

25. November 2012
Fußball

Hessenliga – Maximal vier Absteiger – Nächstes Jahr mit 21 Teams?

 

Frankfurt (jg) – Der Fußball-Hessenliga droht in der kommenden Spielzeit der absolute Super-GAU: Würde in allen Ligen jetzt Schluss sein, wären nächstes Jahr 20 Mannschaften in Hessens höchster Spielklasse vertreten. Würde zudem keiner der vier Erstplatzierten hoch in die Regionalliga, dann wäre es sogar noch ein Team mehr. Grund dafür sind die schlechten Platzierungen der hessischen Vereine in der Dritten- und der Regionalliga.

Wichtigste Nachricht für die beiden heimischen Hessenligisten Hünfeld und Flieden ist, dass es in dieser Saison bei maximal vier Absteigern plus Relegant bleibt: „Das wurde ja vor der Saison so festgelegt und da ist jetzt nichts mehr zu ändern“, weiß Verbandsfußballwart Jürgen Radeck. Die Wahrscheinlichkeit, dass es weniger als vier werden, darf aber fast ausgeschlossen werden.

Die Gründe: In der Regionalliga Südwest stehen mit Eschborn, Alzenau, FSV Frankfurt II und Eintracht Frankfurt II gleich vier hessische Vereine auf den letzten Plätzen. Alle würden runterkommen, falls aus der Dritten Liga zwei der drei Vereine in die heimische Regionalliga-Staffel absteigen würden und genau das wäre aktuell mit den Stuttgarter Kickers und Darmstadt 98 der Fall. Mit mindestens zwei Absteigern aus der Regionalliga darf aber mindestens gerechnet werden und bereits dann wäre die Sollzahl „18“ in der Hessenliga genau ausgeschöpft. Das aber nur, falls eine Mannschaft hochgeht. Radek geht realistisch an die ganze Sache ran: „Wir müssen hoffen, dass einer hoch will, aber mit 20 Vereinen müssen wir rechnen.“ Damit würden in der kommenden Saison 38 Spieltage anstehen. Aber wenn es richtig dick kommt, dann sind 21 Mannschaften dabei und es müssten 42 Spieltage angesetzt werden. Wenn dann auch noch ein strenger Winter kommt, steht den Akteuren ein Doppelspieltag nach dem anderen an und die Saison müsste sicherlich im Juli starten und würde erst im Juni enden. Und absteigen würde dann auch ein Drittel der Liga, um wieder auf die Sollzahl runterzukommen.

 www.osthessen-sport.de

23. November 2012
Fußball

HSV muss die Abwehr von Jügesheim knacken

Mit demTGM/SVJügesheim als Tabellenführer hatten nach 18. Spieltagen der Hessenliga wohl die wenigsten gerechnet. Am Samstag (14.30 Uhr)schickt sich der Hünfelder SVan das zu erreichen, was beim 1:1 im Hinspiel bereits gelang – dem Spitzenreiter ein Bein zu stellen.
Grundlage für die drei Punkte Vorsprung an der Spitze ist eine grundsolide Abwehrleistung der Jügesheimer. Erst 13 Gegentore sprechen Bände. Dass man beim 0:4 in Flieden fast ein Drittel aller Gegentreffer in nur 90 Minuten schlucken musste, untermauert die Stärke in der Defensive in den restlichen Spielen.
Da fällt es auch nicht besonders ins Gewicht, dass es im Spiel nach vorne besser gehen könnte. 22mal hat Jügesheim erst getroffen – nur die Schlusslichter FCADarmstadt und FCEddersheim sowie der FSVBraunfels haben weniger Tore geschossen als der Ligaprimus.
Ein Vorteil im Rennen um die Hessenmeisterschaft könnte für die Mannschaft des ehemaligen KSC-Profis Lars Schmidt sein, dass man noch zehn Mal zu Hause spielen darf und nur noch sechs Mal reisen muss. Daheim steht Jügesheim vor einem imponierenden Rekord: Denn im gesamten Kalenderjahr 2012 gab es in 14 Spielen noch keine einzige Niederlage und nur fünf Gegentore. Die letzte Heimpleite wurde im Dezember 2011 beim 0:3 gegen Fernwald kassiert. „Das sagt ja eigentlich schon alles über den Gegner. Jügesheim hat eine enorm kompakte Mannschaft, gegen die es sehr schwer ist, Tore zu schießen. Und während alle anderen schon ihre Schwächephase hatten, war das bei Jügesheim nicht der Fall. Von daher stehen die auch zu Recht ganz oben“, macht Oliver Bunzenthal deutlich.
Grosch darf  Pause machen
Hünfelds Trainer konnte in den letzten 14 Tagen, in denen seine Elf kein Spiel hatte, nicht das erwünschte Programm durchziehen. „Gerne hätte ich mit dem einen oder anderen ein bisschen was nachgeholt, damit alle vor den letzten vier Spielen richtig fit sind. Stattdessen konnte ich aber kein einziges vernünftiges Training durchziehen, weil nie mehr als elf Leute da waren“, so Bunzenthal, der Abwehrspieler Simon Grosch für den Rest des Jahres freigestellt hat. „Er hatte zuletzt immer wieder Probleme mit seinem lädierten Knie und es macht momentan so keinen Sinn, wenn er sich durchschleppt. Simon macht jetzt Pause, bis dann  im neuen Jahr die Vorbereitung wieder losgeht. Wir hoffen, dass sein Knie danach  wieder hält.“
Dazu fällt auch Stürmer Maurus Klüber aus. In Offenbach in der 36. Minuten ein- und zur Pause schon wieder ausgewechselt, hat sich der ehemalige Eintrachtler einen Bänderriss im Knöchel zugezogen. 2012 ist auch für ihn fußballerisch vorbei. Nur gut, dass die Sperre von Alex Reith nun abgelaufen ist und wieder ein Leistungsträger ins Team zurückkehrt.
Die letzten vier Spiele des Jahres muss Hünfeld bis Mitte Dezember noch drei Mal in der Fremde an. Neben der morgigen Partie gibt es noch das letzte Heimspiel gegen den Mitaufsteiger FSVBraunfels und die beiden Auswärtsaufgaben in Fernwald und Urberach. „Das Programm spricht für sich. Wir müssen dringend noch was holen“,  weiß Oliver Bunzenthal.
 www.fuldaerzeitung.de   kr
23. November 2012
Fußball

Sonntag 02.12.2012 HSV II-TSV Bachrain

Spielbeginn 14.00 Uhr
25. November 2012
Fußball

Hessenliga – Beim Tabellenführer muss für den HSV „alles passen“

Jügesheim (jg) – Beeindruckend, ja fast schon beängstigend ist die Gegentorstatistik vom Tabellenführer der Fußball-Hessenliga: Gerade einmal 13 Treffer (allein vier von Flieden) musste Jügesheim in 18 Spielen hinnehmen. Angst hat Hünfelds Trainer Oliver Bunzenthal vor dem Gastspiel am Samstag (14.30 Uhr) in Südhessen deswegen aber keine.

„Ich bin mir natürlich bewusst, dass da alles passen muss, um etwas mitzunehmen“, erklärt Bunzenthal, der sich ob der guten aktuellen Form Chancen ausrechnet: „Wir haben eine gute Phase und die Mannschaft hat in den vergangenen Wochen fast alles abgerufen, was sie kann. Spiele, Ergebnisse und Leistungen sind sehr konstant.“

Nicht gepasst hat dem Coach hingegen das spielfreie Wochenende, obwohl er dadurch stressfrei seinen 40. Geburtstag feiern konnte: „Das bringt dich immer aus dem Rhythmus raus“, meint Bunzenthal und ärgert sich auch über seine Spieler: „Das Training und die Beteiligung hat mir überhaupt nicht gefallen. Da sagen manche Spieler ab, die da gewesen wären, hätten wir gespielt.“ Diese Woche hatte sich dann aber alles wieder normalisiert. Trotzdem nimmt er seine Spieler in die Pflicht: „Da ist wieder eine ganz andere Einstellung bei den Spielern bis zum Winter gefragt. Wir wollen noch ein paar Pünktchen sammeln.“

Nicht dabei helfen können Cino Schwab (Innenband angerissen), Maurus Klüber (Bänderriss im Knöchel), Simon Grosch (Knie soll zur Ruhe kommen) und Dennis Theisenroth (Knieprobleme), für die bereits Winterpause ist. Außerdem hat sich Julian Rohde krank gemeldet und Dennis Müller kann seit drei Wochen aus beruflichen Gründen nur sehr eingeschränkt trainieren: „Deswegen bin ich froh, dass Alex Reith nach seiner Sperre und kleineren Verletzungsproblemen wieder voll ins Training eingestiegen ist und spielen darf.“ Gerade der Ausfall von Theisenroth beeinträchtigt das Training, denn es steht mit Christian Ruck nur ein Keeper zur Verfügung.

Das Geheimnis vom Tabellenführer, der wie Hünfeld 22 Tore geschossen hat, scheint Bunzenthal zu kennen: „Die Jügesheimer stehen zurecht da oben, weil sie als einzige Mannschaft bisher sehr konstant spielen. Wenn sie das bis zum Sommer durchhalten, haben die sehr gute Chancen auch Meister zu werden.“

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  Wie hier im Hinspiel möchte der HSV gegen den Tabellenführer mithalten

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Larbig

22. November 2012
Fußball

SV Großenlüder – Hünfelder SV II (Sonntag; 14.45 Uhr)

Der SV Großenlüder gewann am Sonntag überraschend, aber auch in der Höhe verdient mit 4:1 in Lengers. Durch den vierten Saisonsieg gab das Team um Spielertrainer Dominik Möller die „Rote Laterne“ wieder an die TSG Lütter ab. Nun soll gegen Hünfeld II mit einem Heimsieg nachgelegt und der Rückstand zum rettenden Ufer verkürzt werden. Die Hessenligareserve liegt nur sechs Punkte vor dem SVG auf Rang 14 und belegt ebenfalls einen der abstiegsgefährdeten Ränge. Zwei knappe Heimniederlagen gegen die Spitzenteams Bad Soden und Ehrenberg gab es für die Truppe von Trainer Uwe Hartmann zuletzt.

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22. November 2012
Fußball

Kevin Krieger als Osthessens Sportler des Monats Oktober gekürt

Osthessen (os) – Das Sporthaus im Kohlhäuser Feld, Frucht Hartmann in Lehnerz und Osthessensport suchen seit Januar 2011 jeweils die Sportlerin oder den Sportler des Monats in Osthessen. Der 22. Sieger wurde jetzt bei Frucht Hartmann prämiert. Der Hünfelder Fußballer Kevin Krieger (Foto Mitte) bekam Glückwünsche und Preise von Ina Libelt (Foto links) von Frucht Hartmann und Thorsten Czynski (Foto rechts) vom Sporthaus.

 „Das hat mich total gefreut, zumal ich je große Konkurrenz mit Lisa Hahner und Patrick Franziska hatte“, so Krieger: „Ich habe mir eigentlich gar keine großen Chancen ausgerechnet und war froh, dass ich überhaupt nominiert worden bin. Dann war die Freude halt doppelt so groß“. Der HSV-„Sechser“  setzte sich mit 41,1 Prozent der Stimmen vor dem Lehnerzer Fußballer Patrick Schaaf  (20,9 Prozent) durch. Der 19-jährige Youngster ist die Entdeckung des Jahres beim Fußball-Hessenligisten Hünfelder SV: Der gebürtige Haunestädter besticht durch Beidfüßigkeit, eine tolle Übersicht und jeder Menge Torgefährlichkeit von seiner Position im zentralen Mittelfeld aus. Im bisherigen Saisonverlauf entwickelte er sich zum Stammspieler und traf bereits fünfmal. Zu Saisonbeginn gehörte er noch fest zum Kader der Gruppenligamannschaft. Hinter Krieger und Schaaf belegte die Rimmelser Marathonläuferin Lisa Hahner mit 17,5 Prozent der Stimmen den dritten Platz.

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22. November 2012
Fußball

Wie verbringt man ein freies Wochenende?

Erstmals seit Anfang Juli, seit die Vorbereitung auf die Saison begonnen hat, genossen Spieler, Trainer und Betreuer von Hessenligist Hünfelder SV ein freies Wochenende – bedingt dadurch, dass das ursprünglich für diesen Tag terminierte  Derby gegen Flieden bereits am 3. Oktober stattgefunden hat. Wie kommen Fußball-Süchtige mit diesem Entzug zurecht? Flüchten Sie sich auf andere Sportplätze? Tigern sie nervös durch die Wohnung? Liegen sie apathisch im Bett in der Hoffnung, dass diese schrecklichen Tage doch bald vorüber gehen mögen?  In diesem speziellen Fall ist alles ganz einfach. Denn HSV-Trainer Oliver Bunzenthal war am vorigen Donnerstag 40 Jahre alt geworden und hatte am Samstag zur großen Fete eingeladen.  Deshalb kam die Hessenliga-Pause überaus gelegen. Für HSV-Abteilungsleiter Joachim Hess war ohnehin schon klar,  dass dieses Wochenende unter dem Motto Familie, Freunde, Feiern verstreichen würde. „Fußball stand nicht zur Debatte. Es hätte mich auch kein Spiel der Welt gereizt. Mal durchatmen und abschalten war angesagt.“

 

22. November 2012
Fußball

Hünfeld gegen Schlitz im Kreispokal

Kreispokal Lauterbach-Hünfeld – Schlitzerland eine Runde weiter

Queck (tg) – Im Achtelfinale des Fußball-Kreispokals hat die SG Schlitzerland mit 2:1 (2:1) gegen Maar/Heblos/Wallenrod gewonnen und trifft nun auf Hessenligist Hünfeld.

Im Duell der beiden Kreisoberligisten feierten die Gastgeber einen verdienten Sieg. Sie hatten mehr Torchancen, vor allem Marius Hampl wurde für die Schlitzerländer mehrfach gefährlich. Beide Mannschaften traten ersatzgeschwächt an, boten dennoch ein ansehnliches Spiel.

Tore: 0:1 Andreas Kreuzer (10.), 1:1 Dominik Fischer (32.), 2:1 Dominik Fischer (44.)

Zuschauer: 80.

22. November 2012
Fußball

Olli wurde 40 zig

20. November 2012
Fußball

Flieden, Hünfeld und Lehnerz unter der Osthessensport-Lupe – Teil 4

Osthessen (jg) – In einer Serie nimmt das Osthessensport-Team die beiden heimischen Fußball-Hessenligisten Hünfelder SV und Buchonia Flieden sowie den Hessenliga-Anwärter TSV Lehnerz etwas genauer unter die Lupe. Im dritten Teil der Serie wird ein etwas genauerer Blick auf den Sturm geworfen. Da alle drei Mannschaften meist im 4-2-3-1-System auflaufen, gibt es nur eine zentrale Spitze.

 Hünfelder SV: Beim HSV ist Daniel Schirmer in dieser Saison derjenige, der die meisten Minuten auf der Position der zentralen Spitze aufweisen kann: Der 31-jährige Routinier ist aber kein typischer „Neuner“, sondern lässt sich auch gerne in die Tiefe fallen oder weicht auf die Außen aus. Da Hünfeld sowieso recht variabel spielt, tauscht er auch des Öfteren mit Niclas Rehm, der eine Außenbahn besetzt, die Positionen. Rehm hatte Schirmer auch während seiner wochenlangen Verletzungspause in vorderster Spitze ersetzt. Sogar Alex Reith und Dennis Müller, die beide auf der Spielmacherposition zuhause sind, durften schon ganz vorne ran. Schirmer mit fünf und Rehm mit sechs Treffern sind auch die erfolgreichsten Torschützen bisher. Eine Seuchensaison hat Maurus Klüber bisher hinter sich – die letztjährige Stammkraft in vorderster Spitze. Zahlreiche Verletzungen warfen den 19-Jährigen immer wieder zurück und lassen ihn erst auf zwei Startelfeinsätze und ebenso viele Tore kommen.

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20. November 2012
Fußball

Gruppenliga: Hünfelder SV II – SG Ehrenberg 1:2 (0:1)

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Von Christian Halling www.fuldaerzeitung.de

Hünfeld

Dank des Köpfchens von „Joker“ Julian Feuerstein hat die SG Ehrenberg in der Gruppenliga drei hart erkämpfte Punkte aus Hünfeld entführt. Der 2:1-Sieg der Rhöner war allerdings kein Spiel für Fußballästheten.

 „Es war schon einSchweinespiel, das darf man getrost sagen“, redete deshalb auch Ehrenbergs Coach Marc Friedel nicht um den heißen Brei herum, wenngleich er von einem verdienten Sieg an alter Wirkungsstätte sprach, „der mit ein wenig Glück versehen war. Dieses Glück hatten wir uns durch unsere tollen Spiele in den vergangenenWochen auch erarbeitet.“

Vor allem die erste Halbzeit war zum Wegschauen. Extrem viele Nickeligkeiten und Fouls, dafür umso weniger Ballstaffetten boten die Teams auf dem Hünfelder Kunstrasen. Für das einzige Highlight sorgte SGE-Frontstürmer Igor Jaljaev, der nach einem Schubert-Freistoß den Tick eher am Ball war als HSV-Keeper Sebastian Trabert und so zum 1:0 einköpfte.

Kurz nach Wiederanpfiff nahm das Spiel nicht an Qualität, aber eindeutig an der Spannung zu. Hünfeld kam nämlich mit seinem einzigen Angriff im gesamten Spiel zum Ausgleich durch IngoStrube (53.), welcher die Ehrenberger veranlasste, doch etwas mehr in die Partie zu investieren. Der Lohn für die kleine Leistungssteigerung der Rhöner sollte anscheinend nicht lange auf sich warten: Nachdem es schon zweimal zuvor im Hünfelder Strafraum stark nach Elfmeter roch, hatte der vielbeschäftigte Schiedsrichter Torben Buhles in der 67. Minute keine Wahl mehr, und zeigte auf denPunkt, nachdem Marc Friedel vom eben noch gefeierten Torschützen Strube festgehalten worden war. Der fällige Strafstoß von Onur Dasar war dann allerdings so schwach getreten, dass SebastianTrabert den Ball festhalten konnte (67.). 

„Natürlich hatte Ehrenberg den Elfmeter und danach noch zwei ganz gute Chancen durch Jaljaev zum 2:1, insgesamt hatten wir den Gegner  aber super imGriff, zumal wir ohne Verstärkungen aus der ersten Mannschaft ins Spiel gegangen sind. Leider bekommen wir dann noch so ein blödes Gegentor kurz vor Schluss“, haderte Hünfelds Coach Uwe Hartmann mit dem späten Gegentor, welches Ehrenberg nach einem Standard erzielte. Nach einemEckstoß stand Benedikt Kircher nämlich nicht nahe genug bei JulianFeuerstein, welcher den Freiraum gewinnbringend nutzte und per Kopf den Siegtreffer erzielte.

Hünfeld II: Trabert; Askari, N.Deisenroth, Brehl – Koray, Kircher, van Thiel, Ebert, Strube, Yilmaz – Macana.
Ehrenberg: Leimbach; Henkel, Jörges, J. Wiegand, Schubert (82. Müller) – Seng, Neubauer – Kümmel (77. Feuerstein), Friedel, Dasar – Jaljaev.
Schiedsrichter: Torben Buhles (Schenklengsfeld). Zuschauer: 150.Tore: 0:1 Igor Jaljaev (19.), 1:1 IngoStrube (53.), 1:2 JulianFeuerstein (87.).Gelb-Rote Karte: Mehmet Bagci Koray (80., Hünfeld).

18. November 2012
Fußball

Hünfeld II – Ehrenberg 1:2 (0:1)

Ganz ohne Verstärkung aus der ersten Mannschaft zeigte die II -Mannschaft eine starke Leistung und verlor erst kurz vor Schluss mit 1:2.

Tore: 0:1 Igor Jaljaev (19.), 1:1 Ingo Strube (53.), 1:2 Julian Feuerstein (88.)

Zuschauer: 150.

Verschossener Foulelfmeter: Onur Dasar (Ehrenberg, 78.) – Sebastian Trabert hält.

Gelb-Rote Karte: Mehmet Bagci (Hünfeld II, 80.)

18. November 2012
Fußball

HÜNFELDER SV II – JSG HESS. KEGELSPIEL 2:4

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18. November 2012
Fußball

Simon Grosch steht dieses Jahr nicht mehr zur Verfügung

Zunächst wird er wegen einer Fortbildung fehlen  und dann geht es nach Amerika zum wohlverdienten Urlaub.

18. November 2012
Fußball

Maurus Klüber fällt erneut aus

Maurus Klüber erlitt im Spiel gegen Offenbach II einen Bänderriß und wird wohl dieses Jahr nicht mehr in den Spielbetrieb eingreifen können.

18. November 2012
Fußball

Hünfelder SV II – SG Ehrenberg (Sonntag; 14.45 Uhr)

Für  Marc Friedel ,

Spielertrainer der SG Ehrenberg, ist die Partie am Sonntag eine Reise in die eigene Vergangenheit: „Wenn man da drei Jahre gespielt hat und die ersten zwei auch sehr erfolgreich, dann ist es natürlich schön nach Hünfeld zurückzukehren.“ Für den HSV bestritt er 95 Spiele in der Hessenliga und erzielte dabei auch 17 Tore, danach zog es ihn in die Rhön zur SG Ehrenberg und mit der will er in Hünfeld gewinnen: „Wenn wir die Leistungen der vergangenen Wochen abrufen, dann haben wir gute Chancen, denn die waren wirklich gut.“ Die Aufstellung der Hünfelder Reserve wird dabei eine Wundertüte sein, denn die Hessenligamannschaft hat am Wochenende spielfrei: „Aber das kann ich sowieso nicht ändern“, interessiert sich Friedel nicht für etwaige Nebengeräusche. ww.osthessen-sport.de

Foto: Larbig

16. November 2012
Fußball

Hünfelds Trainer Olli Bunzenthal feiert seinen 40. Geburtstag

Bunzenthal

15. November 2012
Fußball, Geburtstage und Ehrungen, HSV.news

Die HSV Fussballer gratulieren zum 50 sten

14. November 2012
Fußball

Flieden, Hünfeld und Lehnerz unter der Osthessensport-Lupe – Teil 3

Osthessen (jg) – In einer Serie nimmt das Osthessensport-Team die beiden heimischen Fußball-Hessenligisten Hünfelder SV und Buchonia Flieden sowie den Hessenliga-Anwärter TSV Lehnerz etwas genauer unter die Lupe. Im dritten Teil der Serie wird ein etwas genauerer Blick auf das defensive Mittelfeld geworfen.

 

Hünfelder SV: Thorsten Trabert, Lukas Budenz, Sebastian Gensler, Kevin Krieger, Oliver Krenzer und Cino Schwab haben sich im bisherigen Saisonverlauf schon auf einer der beiden Sechserpositionen probiert. Trabert bildete dabei die größte Konstante und bestritt die meisten Spiele auf der „Sechs“, das Eigengewächs ist es auch, der diese Rolle alleine ausfüllt, falls Trainer Oliver Bunzenthal das System einmal leicht modifiziert. Der 23-Jährige ist vor allem für sein Kämpferherz und sein geschicktes Zweikampfverhalten bekannt, während ihm dabei die Spielgestaltung und die Torgefährlichkeit etwas abgehen. Traberts offensiverer Partner ist meist Krieger, dessen Qualitäten im immens hohen Laufpensum, der Spielgestaltung und Torgefährlichkeit liegen. Auch ein Grund warum sich Trabert und der 19-jährige Youngster, der bereits fünf Treffer am Konto hat, so gut ergänzen. Zuletzt musste Trabert rechts hinten Schwab vertreten und wurde dabei von Gensler im Mittelfeld ersetzt.

www.osthessen-sport.de

14. November 2012
Fußball

Kevin Krieger ist Osthessens Sportler des Monats Oktober

Osthessen (rg) – Seit knapp zwei Jahren suchen das Fuldaer Sporthaus im Kohlhäuser Feld, Frucht Hartmann in Lehnerz und Osthessensport jeweils die Sportlerin oder den Sportler des Monats in Osthessen. Und der 22. Sieger steht fest: Sportler des Monats Oktober 2012 ist der Hünfelder Fußballer Kevin Krieger.

 

Der HSV-„Sechser“  setzte sich mit 41,1 Prozent der Stimmen vor dem Lehnerzer Fußballer Patrick Schaaf  (20,9 Prozent) durch. Der 19-jährige Youngster ist die Entdeckung des Jahres beim Fußball-Hessenligisten Hünfelder SV: Der gebürtige Haunestädter besticht durch Beidfüßigkeit, eine tolle Übersicht und jeder Menge Torgefährlichkeit von seiner Position im zentralen Mittelfeld aus. Im bisherigen Saisonverlauf entwickelte er sich zum Stammspieler und traf bereits fünfmal. Zu Saisonbeginn gehörte er noch fest zum Kader der Gruppenligamannschaft.

Hinter Krieger und Schaaf belegte die Rimmelser Marathonläuferin Lisa Hahner mit 17,5 Prozent der Stimmen den dritten Platz.

www.osthessen-sport.de

14. November 2012
Fußball

Larbig feiert seinen 50. Geburtstag

Am Samstag , den 10.11.2012  wurde Siegmar Larbig  50 Jahre alt.

Lothar Mihm und Joachim Hess gratulierten vor dem anstehenden Auswärtsspiel in Offenbach.

12. November 2012
Fußball, Geburtstage und Ehrungen

Gruppenligaspiel von HSV II fällt der Witterung zum Opfer

14.30 Uhr   Hosenfeld – Hünfeld II – abgesagt

 

11. November 2012
Fußball

C-Jugend: Steinbach – Hünfelder SV 3:4 (2:0)

 C-Jugend dreht Spiel nach 0:2 Rückstand

Tore: Philipp Krieger, Tim Dittmann, Patrick Stock – Timon Falkenhahn, Alexander Stoz, Hadir Hassan, Philipp Fischer.

 

11. November 2012
Fußball

Hessenliga – Schirmer sichert Hünfeld Punkt in Offenbach

 

 

 

Offenbach – Von Johannes Götze – Wie schon vor einer Woche steigerte sich Fußball-Hessenligist Hünfelder SV nach der Halbzeit gewaltig und verdiente sich diesmal zumindest einen Punkt. Am Ende stand es nach 0:1-Halbzeitrückstand 1:1 bei der Drittligareserve der Offenbacher Kickers. Vor allem Physio Siggi Larbig war froh, dass es keine Niederlage setzte, denn auf seinen 50. Geburtstag ist die ganze Mannschaft gleich nach dem Spiel gefahren.

 

 

Einmal mehr war es Daniel Schirmer, der der Hünfelder Anhängerschaft ein Lächeln aufs Gesicht zauberte: In der 70. Minute spielte Kevin Krieger auf die linke Außenbahn zu Niclas Rehm, der entschied sich frei vor OFC-Keeper Yannic Horn den ebenfalls freien Schirmer zu bedienen, im ersten Versuch scheiterte der noch am starken Horn, der beim Nachschuss aber ohne Chance blieb. Richtig glücklich war Schirmer nach der Partie aber nicht, denn zehn Minuten später wurde er im Strafraum von den Beinen geholt, der großzügig pfeifende Schiedsrichter Alexander Wahl (Schöffengrund) ließ laufen: „Da muss wohl erst das Bein wegfliegen“, ärgerte sich der Torschütze.

Ein Auswärtssieg wäre des Guten aber auch zu viel gewesen, denn Hünfeld investierte in Halbzeit eins viel zu wenig, um gegen die spielstarken Gastgeber Schritt zu halten: „Da hat jeder zwei, drei Schritte zu wenig gemacht“, meinte HSV-Coach Oliver Bunzenthal, der deswegen auch früh reagierte und Julian Rohde schon vor der Pause vom Platz nahm: „Da wollte ich ein Zeichen setzen.“ Der eingewechselte Maurus Klüber musste in der Halbzeit zwar auch schon wieder runter, da er einen Schlag auf den Knöchel bekam, das Zeichen kam aber trotzdem an. Der HSV spielte fortan mutiger, nahm die Zweikämpfe an und wurde mit dem Tor Schirmers letztlich belohnt.

Die Führung Offenbachs war symptomatisch für das Spiel Hünfelds vor der Pause: Mühelos kombinierte sich der OFC über die rechte Seite durch, Sascha Korb flankte auf den sträflich freigelassenen Marcel Mosch und der ließ den Ball über den Scheitel ins lange Eck rutschen. Christian Ruck war chancenlos im HSV-Tor. Bei den zahlreichen weiteren sehr guten Chancen stand sich der OFC meist selbst im Weg: „Wir konnten froh sein, dass die uns im Spiel gehalten haben“, konstatierte daher auch Bunzenthal. Nur Rehm hätte gleich in der Anfangsphase die Führung für den Gast erzielen können, scheiterte aber völlig frei vor Horn.

Das Spiel hatte durchaus Hessenliganiveau, die Anlage am Wiener Ring mindestens Drittliganiveau, die Kulisse aber eher etwas von einem Jugendspiel in der Kreisklasse und selbst da tummeln sich meist mehr Zuschauer. Bei Dauerregen fanden gerade einmal knapp 40 Unentwegte den Weg an den Kunstrasen gleich neben dem Bieberer Berg.

Offenbach II: Horn; Korb (70. Söder), Alan, Maier, Below, Henrich, Mosch, Dursun, Brunner, Sommer, Wehner.

Hünfeld: Ruck – Trabert, Weber, Witzel, Beck – Krieger, Gensler – Rohde (36. Klüber, 46. Krenzer), Müller, Rehm – Schirmer.

Schiedsrichter: Alexander Wahl (Schöffengrund)

Tore: 1:0 Marcel Mosch (27.), 1:1 Daniel Schirmer (71.)

Zuschauer: 40.

 

ww.osthessen-sport.de

 

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11. November 2012
Fußball, HSV.news

Hessenliga: Hünfelder SV spielt unentschieden in Offenbach

Offenbach

In der Hessenliga spielte am Samstagnachmittag der Hünfelder SV 1:1 (1:0) unentschieden bei den Kickers Offenbach II. Die Partie Eddersheim gegen Buchonia Flieden war am Vormittag witterungsbedingt abgesagt worden.

 Die Hünfelder hatten Glück, dass der OFC aus der schwachen ersten Hälfte der Gäste nicht mehr Kapital als die 1:0-Pausenführung schlug. Zur Halbzeit wurde es in Hünfelds Kabine laut und die Ansprache von Trainer Oliver Bunzenthal half.

Fortan spielte der HSV besser und belohnte sich mit dem 1:1 durch Daniel Schirmer selbst. Rehm hatte den Ausgleich prima vorbereitet. Danach hatten beide Seiten noch je eine gute Möglichkeit das Spiel für sich zu entscheiden. Letztendlich war das Remis aber ein gerechter Ausgang.

 Kickers Offenbach II: Horn, Korb (70. Söder), Alan, Maier, Below, Henrich, Mosch, Dursun, Brunner, Sommer, Wehner

 Hünfelder SV: Ruck, Trabert, Gensler, Rohde (36. Klüber, 46. Krenzer), Weber, Rehm, Krieger, Witzel, Beck, Schirmer, Müller

 Schiedsrichter: Alexander Wahl

Tore: 1:0 Marcel Mosch (27.), 1:1 Daniel Schirmer (71.)

www.fuldaerzeitung.de

11. November 2012
Fußball

Daniel Schirmer möchte Torkonto verbessern

   Hier 2010 in Offenbach gegen die Kickers II
9. November 2012
Fußball
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