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Aktuelles

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Emotionale letzte Schritte

Zahlreiche Verabschiedungen

Der Hünfelder SV hat einen versöhnlichen Heimspielabschluss feiern können. Gegen den SV Zeilsheim siegten die Haunestädter in der Hessenliga-Abstiegsrunde mit 3:0. Im Vordergrund standen freilich die Verabschiedungen.

Emotional wurde es in Minute 87. Steffen Witzel schritt vom Platz, es waren seine letzten Meter als Spieler in seinem „Wohnzimmer“ Rhönkampfbahn. Der Ur-Hünfelder verdrückte sich die eine oder andere Träne. Neben „Fliese“ nahm der HSV im Vorfeld der Partie noch Abschied von Andre Vogt, Sebastian Alles, Nils Wenzel, Franz Faulstich, Christoph Sternstein und Nikolaj Zvekic. „Für Steffen war es natürlich etwas ganz Besonderes und ich freue mich, dass sich die Mannschaft gut von den eigenen Zuschauern verabschieden konnte. Spielerisch war das absolut in Ordnung“, konstatierte Hünfelds Fußballchef Mario Rohde. Das 3:0 nach Toren von Vogt, Maximilian Fröhlich und Max Vogler – Vogt verschoss gar noch einen Foulelfmeter – war der zweite Sieg in der Abstiegsrunde nach dem Dreier gegen Bad Vilbel. Am Freitag kann der HSV den Kreispokal gegen Wölf gewinnen.

Statistik

Hünfelder SV: Kaiser; Faulstich (90. Helmke), Vogt, Rohde, Fröhlich, Krieger (76. Vogler), Witzel (87. Häuser), Schilling, Gadermann, Zvekic, Alles.
SV Zeilsheim: Galic; Ogbay, Hofmeier, Hagley (70. Grigorian), Fujiwara, Kalata, Gschwender, Tesfaldet, Curic (54. Gürsoy), Maingad, Aykir (54. Böttler).
Schiedsrichter: Wiebke Schneider (SV Brachttal).
Zuschauer: 100.
Tore: 1:0 Andre Vogt (33.), 2:0 Maximilian Fröhlich (44.), 3:0 Max Vogler (90.).
Besonderes Vorkommnis: Andre Vogt verschießt Foulelfmeter (69.).

22. Mai 2022
Fußball

Nils Witte 2013 und jetzt noch als A-Jugendlicher mit Hessenligaeinsatz


22. Mai 2022
Fußball

Verabschiedet wurden beim HSV Nikolaj Zvekic, Christoph Sternstein, Nils Wenzel, Sebastian Alles, Andre Vogt, Franz Faulstich und Steffen Witzel

22. Mai 2022
Fußball

Standing Ovations und ein Sieg zum Heim-Abschluss

Hünfeld (pf) – www.osthessen-zeitung.de

Der Hünfelder SV konnte sich im vorerst letzten Heimspiel in der Fußball-Hessenliga versöhnlich von seinen Zuschauern verabschieden: Gegen Mitabsteiger SV Zeilsheim feierte der HSV am Samstag einen 3:0 (2:0)-Sieg. Auch reichlich verabschiedet wurde wie gewohnt beim letzten Auftritt der Saison auf der Rhönkampfbahn, diesmal waren es sieben Spieler – große Emotionen inklusive.

Verabschiedet wurden beim HSV Nikolaj Zvekic, Christoph Sternstein, Nils Wenzel, Sebastian Alles, Andre Vogt, Franz Faulstich und Steffen Witzel. Für Witzel, der ab Sommer Co-Trainer des HSV wird, gab es bei seiner Auswechslung kurz vor Schluss Standing Ovations. Für das HSV-Urgestein war es der letzte Gang vom Rasen als Spieler. Auch Franz Faulstich, der neuer Spielertrainer in Hilders wird, bekam seinen Abschied. Es wurde emotional hintenraus, da stand sogar bereits der erste Hünfelder Sieg in der Liga seit dem 5. März, dem Auftakt in die Abstiegsrunde, einem dem 2:1 gegen Bad Vilbel fest.

Zumindest diese Durststrecke konnten die Hünfelder noch vor dem letzten Spieltag mit dem Gastspiel bei jenem FV Bad Vilbel und dem dann folgenden Gang in die Verbandsliga beenden: Andre Vogt nach einem langen Abschlag von Benedikt Kaiser und Maximilian Fröhlich mit einem satten Schuss von der Strafraumkante ins Eck sorgten bereits vor der Pause für die Vorentscheidung, denn Hünfeld war optisch überlegen. In Hälfte zwei änderte sich das dann, jetzt war Zeilsheim wesentlich präsenter und hatte Chancen auf den Anschluss, auch Yves Böttler kam von der Bank. Doch die Gäste verpassten das 1:2, das wiederum baute Hünfeld wieder auf. Andre Vogt hätte vom Punkt den Sack zu machen können, schoss einen Elfmeter aber vorbei, von Zeilsheim kam nur noch ein Lattentreffer. Joker Max Vogler machte dann doch noch das 3:0.

„Es war ein verdienter Sieg, auch wenn das Spiel ein bisschen wild war“, resümierte Trainer Johannes Helmke, der selbst auch nochmal wenige Minuten spielte. Danach begann noch ein gemeinsamer Abend der Spieler im Vereinsheim, „die Jungs machen noch einen Ausstand“, so Helmke. Die Laune war top nach dem glatten 3:0-Sieg.

Hünfeld: Kaiser; Faulstich (90. Helmke), Vogt, Rohde, Fröhlich, Krieger (76. Vogler), Witzel (87. Häuser), Schilling, Gadermann, Zvekic, Alles.

Zeilsheim: Galic; Ogbay, Hofmeier, Hagley (70. Grigorian), Fujiwara, Kalata, Gschwender (54. Gürsoy), Tesfaldet, Curic (54. Böttler), Maingad, Aykir.

Schiedsrichter: Wiebke Schneider (Brachttal)

Tore: 1:0 Andre Vogt (34.), 2:0 Maximilian Fröhlich (45.), 3:0 Max Vogler (89.)

Zuschauer: 135.

Verschossener Foulelfmeter: Andre Vogt (Hünfeld, 69.) – am Tor vorbei.

Steffen Witzel (Zweiter von links) führte den HSV letztmals auf der heimischen Rhönkampfbahn als Kapitän aufs Feld. Fotos: Siggi Larbig

22. Mai 2022
Fußball

Emotionaler Abschied


21. Mai 2022
Fußball, Startseite

Samstag 15.00 Uhr HSV – Zeilsheim

21. Mai 2022
Fußball

Schiggy

21. Mai 2022
Fußball

auch Simon musste ran

21. Mai 2022
Fußball

schnürte nochmal die Schuhe

21. Mai 2022
Fußball

Bilder Friedberg Teil II




21. Mai 2022
Fußball

Fehlt noch nach Nasen OP

21. Mai 2022
Fußball

Pressekonferenz Spiel Walldorf Trainer Helmke

21. Mai 2022
Fußball

Pressekonferenz Spiel Walldorf

21. Mai 2022
Fußball

Ab nach Frankreich! Ein Pfingstturnier der Sonderklasse!

Tournoi international de Dirinon

Ab nach Frankreich!  Ein Pfingstturnier der Sonderklasse!

Das E1 – Team des JFV Hünfelder Land rund um Trainer Heiko Horst und Co-Trainer Ben Becker tritt beim Tournoi International de Dirinon an!

Die jungen Spieler können es kaum erwarten! 72 U11 Jungen – und 24 U13 Mädchenmannschaften aus 12 verschiedenen Ländern begegnen sich während dieses großen namenhaften Turniers auf und neben dem Platz. Dort zeigen u.a. Benfica Lissabon, Porto, RSC Anderlecht und der AS Monaco ihr fußballerisches Können. Ein sicher unvergessliches Erlebnis, das durch ein spannendes Rahmenprogramm abgerundet wird. (Berichte folgen!)

Diese einzigartige Gelegenheit erhalten die Hünfelder Kicker dank der freundlichen Einladung des Fußballvereins „Landerneau Football Club“ und des Partnerschaftsvereins „Comité de Jumelage Landerneau“, unserer Partnerstadt Landerneau in der Bretagne.

Unterstützt wird dieses besondere Vorhaben dankenswerterweise durch den Partnerschaftsverein Hünfeld, den JFV Hünfelder Land e.V., das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW / DOSB) und die Stadt Hünfeld.

 

 

 

20. Mai 2022
Fußball

Bilder Friedberg Teil I




15. Mai 2022
Fußball

GRUPPENLIGA FULDA ABSTIEGSRUNDE

GRUPPENLIGA FULDA ABSTIEGSRUNDE

Pl.MannschaftSpguvToreDiffPkt.
1TSV Künzell16102437:231432
2SG EES1583428:21727
3FV Horas1481529:23625
4SG Oberzell/Züntersbach1480618:20-224
5Helvetia Kerzell1665525:23223
6Hünfelder SV II1564520:18222
7RSV Petersberg1451731:27419
8SG Kressenbach/Ulmbach1451818:25-716
9Germania Müs1434720:24-413
10SG Gundhelm/Hutten16311128:50-2210
15. Mai 2022
Fußball

Leichtes oder gefährliches Restprogramm?

Von Tobias Konrad

Teilweise noch drei, teilweise noch fünf Partien haben die Abstiegskandidaten in der Gruppenliga zu bestreiten. Drei der fünf Absteiger scheinen fix. Doch die restlichen beiden sind heiß umkämpft.

In den sauren Apfel muss derzeit die Hessenliga-Reserve des Hünfelder SV beißen. Mit 22 Zählern steht der erste Abstiegsplatz, punktgleich sind Horas und Kerzell, wobei Horas noch zwei Spiele mehr zu bestreiten hat. Die HSV-Reserve kennt sich mittlerweile aber bestens aus in dieser Region. Seit Beginn der Abstiegsrunde pendeln die Haunestädter in dieser Tabellenregion und haben stets Tuchfühlung zur Rettung und zum Abstieg. Woche für Woche steht ein Endspiel an, die Spannung hält sich quasi von alleine hoch. Was für manch einen belastend daherkommt, ist für Trainer Niclas Rehm völlig in Ordnung. „So ist es doch schöner als anders herum. Die Jungs wissen, worum es geht. Jeder kann sich darauf einstellen, dass jede Woche Überlebenskampf ist.“

Verletzungssorgen des Hünfelder SV wirken sich auf Gruppenliga-Team aus

Rehm betont zudem, dass es nicht selbstverständlich sei, dass sein Team noch in der Verlosung ist. Personelle Gründe schiebt er an. Die Gründe sind einleuchtend, hat doch der Hessenliga-Kader Verletzungssorgen, die sich folglich auf das Gruppenliga-Team auswirken. Und Rehm schaut sich deshalb des Öfteren bei den A-Junioren um. Immer wieder wechselndes Personal lässt ein eingespieltes Team nur schwerlich zu. „Da wird deutlich, was die Jungs abliefern. Wenn dann noch fünf, sechs Stammleute aus unserem Kader fehlen, sagt das alles.“ So kommt es, dass Torhüter Maurice Pappert im Sturm einspringen muss, ein Niklas Geyer wieder gegen den Ball tritt und Rehm selbst gar die Schuhe schnürt, wie in Kerzell geschehen. Stichwort Kerzell: „In einer Woche haben wir zweimal gegen einen direkten Konkurrenten verloren. Das schmerzt besonders“, weiß Rehm.

Mut sollte dem HSV das Restprogramm machen. Sonntag (15.30 Uhr) daheim gegen Müs, dann in Kressenbach und zum Abschluss daheim gegen Gundhelm. Das Trio also, dass so gut wie abgestiegen ist. Im Vergleich zur Konkurrenz ein leichtes Programm. „Das hat wenig zu heißen. Gerade weil es für sie um nichts mehr geht, wird es gefährlich. Sie können locker und unbeschwert sein, die Blockaden im Kopf fallen weg. Dennoch haben wir es selbst in der Hand, da mit drei Siegen wohl der Klassenerhalt fix sein sollte.“
15. Mai 2022
Fußball

Trainergespann muss spielen

Hessenliga – Blick geht schon nach vorne

Ober-Rosbach (jah) –www.osthessen-zeitung.de

Der Hünfelder SV ist nun auch offiziell aus der Hessenliga abgestiegen. Bei Türk Gücü Friedberg hätte die Mannschaft von Trainer Johannes Helmke einen Sieg benötigt, um zumindest noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt zu haben. Nach der 1:2 (0:2)-Niederlage steht der Gang in die Verbandsliga allerdings fest, den man in der Haunestadt aber erhobenen Hauptes antritt. In Friedberg hingegen wird durch den Erfolg auch in der kommenden Saison Hessenliga-Fußball gespielt.

Türk Gücü Friedberg setzte die Gäste aus der Haunestadt direkt von Beginn an unter Druck: Nachdem Masih Saighani die erste Chance per Kopf noch ausließ (4.), machte es Demyan Imek nach einer knappen Viertelstunde besser. Nach einer Vorlage von Peter Jost blieb Imek vor HSV-Schlussmann Benedikt Kaiser eiskalt und brachte die Friedberger so in Führung.

Auch im Anschluss waren die Hausherren die bessere Mannschaft, von Hünfeld kam unter dem Strich einfach zu wenig, um etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen. So war das 2:0 kurz vor der Pause durch Eray Eren praktisch schon die Vorentscheidung, auch wenn es der künftige Fliedener Andre Vogt mit einem sehenswerten Distanzschuss nach knapp 70 Minuten nochmal spannend machte. Anbrennen sollte für die Gastgeber aber nichts mehr, das Team von Trainer Enis Dzihic konnte das Ergebnis ohne größere Mühe über die Zeit bringen und sicherte sich so den vorzeitigen Klassenerhalt in Hessens höchster Spielklasse. Beim personell arg gebeutelten HSV hingegen musste selbst das Trainergespann Johannes Helmke und Simon Grosch noch einmal die Schuhe schnüren, obendrein kam der etatmäßige Ersatztorhüter Fabian Brunner im Feld zum Einsatz. „Ich kann der Mannschaft eigentlich nur ein Kompliment machen. Wir haben das gegen einen hochklassig besetzten Gegner für unsere Verhältnisse gut gemacht.“, wollte Helmke seinem Team aber keinen Vorwurf machen: „Wir hängen das mit dem Abstieg jetzt nicht so hoch, auch wenn es jetzt offiziell ist. Wir sind realistisch da ran gegangen, im Prinzip war das vor zwei Wochen entschieden. Heute haben wir uns gut verkauft und alles reingehauen. Wir stürzen nicht ab, es geht weiter und wir blicken nach vorne.“

Für die Hünfelder geht es nach dem jetzt feststehenden Abstieg nur noch darum, sich in den beiden noch ausstehenden Spielen gegen Zeilsheim und in Bad Vilbel angemessen aus der Hessenliga zu verabschieden. „Und dann freuen wir uns, wenn es nach der Pause wieder weitergeht“, schloss Helmke.

Friedberg: Koob; Saighani, Henrich, Eren, Jost (88. Mahmudov), Yikilmaz, Usic, Dudda, Schorr, Imek (57. Demir), Häuser (73. Fukuhara).

Hünfeld: Kaiser; Witte (60. Grosch), Vogler, Faulstich, Vogt, Rohde (77. Brunner), Krieger, Witzel (60. Helmke), Schilling, Zvekic, Alles.

Schiedsrichter: Joschka Pfeifer (Rimbach)

Tore: 1:0 Demyan Imek (15.), 2:0 Eray Eren (43.), 2:1 Andre Vogt (68.)

Zuschauer: 100.

15. Mai 2022
Fußball

Bilder Walldorf Teil III






15. Mai 2022
Fußball

Bilder AH Hessenpokal Korbach Teil I





15. Mai 2022
Fußball

Oberzell/Züntersbach – Hünfeld II 0:2 (0:1

Einen wichtigen Auswärtssieg in der Abstiegsrunde der Gruppenliga konnte Hünfeld II einfahren, das mit dem 2:0 bei Oberzell/Züntersbach ans rettende Ufer aufschließen konnte. Laurin Waider brachte in die Gäste nach etwas mehr als einer halben Stunde in Führung. Das 2:0 legte Julian Helm in der Schlussphase nach. Marvin Rützel verpasste es durch einen Foulelfmeter zu erhöhen, ebenso wie Helm, der die Möglichkeit vom Punkt in der Nachspielzeit nach einem Handspiel im Sechzehner ebenfalls nicht nutzen konnte. Unter dem Strich dennoch ein verdienter Sieg, denn die SGOZ kam nur kaum zu zwingenden Torchancen – darf sich aber mit 24 Punkten und noch einem Spiel weniger weiterhin etwas sicherer fühlen als der HSV, de mit 22 Punkten nun gleichauf mit Kerzell und Horas ist.

Tore: 0:1 Laurin Waider (33.), 0:2 Julian Helm (82.)

Zuschauer: 100

Verschossener Foulelfmeter: Marvin Rützel (Hünfeld II, 85.)

Verschossener Handelfmeter: Julian Helm (Hünfeld II, 90+2.)

 

10. Mai 2022
Fußball

Bilder Griesheim Teil I





8. Mai 2022
Fußball

auch Jo Weber vor Ort

8. Mai 2022
Fußball

auch der Bürgermeister war vor Ort

8. Mai 2022
Fußball

Hessenpokalspiel- Alte Herren unterliegen Korbach nach Verlängerung 1:2

8. Mai 2022
Fußball

Hünfelder SV unterliegt Viktoria Griesheim

Auf des Co-Trainers Hochzeit den Frust runterspülen

VonTobias Konrad

Der Abstieg des Hünfelder SV in die Verbandsliga ist nach dem 0:3 (0:1) gegen den SC Viktoria Griesheim so gut wie besiegelt. Acht Punkte beträgt bei drei verbleibenden Spielen der Rückstand zum ersten Nichtabstiegsplatz, wobei die Konkurrenz noch eine Partie in der Hinterhand hat.

Schon vor dem Duell mit der Viktoria war allen Hünfeldern klar, dass es eine Abschiedstournee in der Hessenliga ist. Entsprechend sollten die Elf von Johannes Helmke befreit aufspielen und tat das von Beginn an. Wesentlich verbessert im Vergleich zu den zurückliegenden Wochen präsentierten sich die Haunestädter, und weil Griesheim ebenfalls mitspielte, sahen die Zuschauer ein flottes und unterhaltsame erste Halbzeit. Beide Teams hatten ihre Strafraumszenen, zudem wurde der eine oder andere Fernschuss eingestreut. Richtig Gefahr kam aber weder für HSV-Schlussmann Benedikt Kaiser noch für Griesheim-Keeper Elias Derwein auf.

Dass die Hausherren trotzdem erneut als Verlierer vom Platz gingen, lag am eigenen Unvermögen. Erst beim 0:1 (44.), dann beim 0:2 (58.). Kurz vor der Pause wird Kevin Krieger im Strafraum von Aaron Gadermann bedient, findet aber keinen Abschluss. Die Gäste schalteten schnell um, zehn Sekunden nach Kriegers verpassten Abschluss vollendet Noah Lorenz. Bei vorentscheidenden zweiten Treffer der Gäste Parallelen: Erst macht Hünfeld beinahe den Ausgleich, da Derwein bei einem Rückpass über den Ball haut und gerade noch so zur Ecke klären kann. Die führt Andre Vogt schnell zu Sebastian Alles aus, der den Ball verliert und beim folgenden Konter muss Franz Faulstich foulen. Freistoß Griesheim, Nick Volk am zweiten Pfosten in die Mitte und Enes Arslan locker.

Hünfeld-Coach Helmke blendet Sport auf Hochzeit aus

Die Luft war anschließend auf der Rhönkampfbahn raus und wurde einzig durch eine Rudelbildung vor der Tribüne noch mal erhitzt. Steffen Witzel foulte Patrick Stumpf etwas rustikaler, woraufhin einige Parteien sich nett austauschten. HSV-Betreuer Markus Stark eilte herbei und wurde unsanft von Arslan in die Bande geschubst. Bestrafungen blieben aus, Schiedsrichter David Schmidt und lächelte die erhitzten Gemüter weg. Pascal Bender stellte noch per Kopf auf 3:0 (79.). Somit geht es für Hünfeld mit nicht den glücklichsten Gesichtern zur Hochzeit von Co-Trainer Simon Grosch, der am Nachmittag in der Lioba-Kirche in Petersberg heiratet und später im Café Ideal feiert. Aus diesem Grund wurde die Partie bereits um 13 Uhr ausgetragen.

„Es passt in unser Saisonbild, wie die ersten Gegentore fallen. Aber wir machen daran nun einen Haken“, konstatierte HSV-Coach Helmke kurz und knapp. Und von „Frust runterspulen“ auf der Hochzeit wollte er ebenfalls nichts wissen. „Das müssen und können wir trennen. Wir gehen nun auf die Hochzeit eines guten Freundes. Da spielt das alles keine Rolle mehr. Wir wollen einen geilen Tag verbringen.“ Wesentlich erleichtert wirkte sein Gegenüber RIchard Hasa: „Wir feiern nun, wenngleich wir noch nicht ganz durch sind. Wir haben aber Druck für allen anderen aufgebaut. Insgesamt war es ein gutes Spiel von uns, wir haben die Fehler des Gegners bestraft und deshalb den Sieg eingefahren. Die Szene rund um die Rudelbildung habe ich nicht richtig gesehen, allerdings müssen beide Seiten cooler bleiben. Es war ein faires Spiel, die Szene passte nicht ins Bild.“

Statistik

Hünfelder SV: Kaiser; Wenzel (46. Faulstich), Häuser, Witzel, Schilling – Alles (80. Witte), Gadermann – Fröhlich, Vogt, Rohde (65. Vogler) – Krieger.
SC VIktoria Griesheim: Derwein; Arslan (63. Schumacher), Bender, Kern (72. Windeck), Royo – Lorenz, Starck, Volk, Kazimi – Paraschiv, Stumpf (82. Schneider Sanchez).
Schiedsrichter: David Schmidt (FC Union Niederrad).
Zuschauer: 100.
Tore: 0:1 Noah Lorenz (44.), 0:2 Enes Arslan (58.), 0:3 Pascal Bender (79.).

8. Mai 2022
Fußball

7. Mai 2022
Fußball

0:3 Heimpleite

7. Mai 2022
Fußball

0:1 zur Halbzeit

7. Mai 2022
Fußball

Simon heiratet heute im Anschluss an das Hessenligaspiel

7. Mai 2022
Fußball
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Spielpläne, Ergebnisse und Tabellen:

Herren:

– Abstiegsrunde Hessenliga – 1.Mannschaft
– Abstiegsrunde GL Fulda    – 2.Mannschaft

Trainings- & Spielstätte:

Rhönkampfbahn
Landernau-Allee
36088 Hünfeld
Sportlerheim

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