Ein letzter Leichtathletik-Wettkampf stand am vergangenen Donnerstag noch auf der Rhönkampfbahn an, der Kreisentscheid der Wettkampfklasse U16 im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“.
Am Start waren 5 Teams mit insgesamt 58 Schülerinnen und Schülern von 5 Schulen.
Bei der Ausrichtung der Veranstaltung unterstützte die Leichtathletik-Abteilung des Hünfelder SV nach Bedarf mit dem Zeitmess-Team, dem Wettkampfbüro-Team und Kampfrichtern. Jede Wettkampfstätte war mit einem ausgebildeten Kampfrichter besetzt. Die Teams an den Wettkampfstätten wurden durch Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen komplettiert.
Wettkampfklasse U16 (Mixed Teams, Jahrgänge 2011 – 2013)
- Gestartet wird in Mixed-Teams. Eine Mannschaft besteht aus maximal 12 Schüler/innen. Für ein Mixed-Team müssen mindestens 3 Mädchen und 3 Jungen benannt werden.
- Für jedes Mixed-Team werden vier Schüler/innen pro Disziplin zugelassen, von denen die Leistung je eines Schülers und einer Schülerin gewertet werden. Ein/e Schüler/in darf nur in drei Disziplinen einschließlich der Staffel eingesetzt werden.
- Es werden zwei 4 x 75 m-Mixed-Staffeln zugelassen. Eine Mixed-Staffel besteht aus zwei Mädchen und zwei Jungen.
- Disziplinen: 75 m, 800 m, 4 x 75 m-Staffel, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen, Ballwurf
Unter den 5 Teams in der Wettkampfklasse U16 waren auch 2 Teams aus dem Altkreis Hünfeld mit dabei. Unter den 24 Schülerinnen und Schülern waren auch zu etwa 50% Leichtathletinnen und Leichtathleten des Hünfelder SV mit dabei.
Das Team der „Wigbertschule,Hünfeld“ belegte den 3. Platz, das Team der „Lichtbergschule Eiterfeld“ kam auf den 5. Platz.
Mit dem Kreisentscheid am vergangenen Donnerstag endete wie schon in den vergangenen Jahren eine Veranstaltungsserie von 4 Leichtathletik-Wettbewerben zu „Jugend trainiert für Olympia“ bei uns auf der Rhönkampfbahn. 4 Veranstaltungen bedeutet 3 Kreisentscheide und 1 Regionalentscheid. Für 2026 ist die erneute Ausrichtung der Veranstaltungsserie bereits terminiert!
Die „Rhönkampfbahn“ geht nun wettkampftechnisch bei den Leichtathleten bis zum April des kommenden Jahres in einen „Dornröschenschlaf“. Der Trainingsbetrieb geht aber uneingeschränkt weiter; im kommenden Jahr soll schließlich an die Erfolge des Jahres 2025 angeknüpft werden!
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