Heute sind 17 unserer Leichtathleten bei den „Regions-Langstreckenmeisterschaften mit Stadioncross U8-U12“ der Region Mitte des Hessische Leichtathletik-Verbandes (Fulda, Vogelsbergkreis, Gießen, Marburg, Wetzlar, Dillenburg) in Marburg an den Start gegangen. Das Wetter war alles andere als schön; nasskalt, windig und immer wieder Regen.
Die Highlights der Regionsmeisterschaften aus unserer Sicht:
- Tim Philipp Franke wird in der Altersklasse MJ U18 (3.000m) Regionsmeister
- Tarja Dänner wird in der Altersklasse WJ U18 (3.000m) Regions-Vizemeisterin. Verfehlt mit ihrer gelaufenen Zeit die Norm für die Süddeutschen Meisterschaften um die Kleinigkeit von 10 Sekunden.
- Lara Fleck holt in der AK W15 (2.000m) die Regionsmeisterschaft und unterbietet die Norm für die Süddeutschen Meisterschaften deutlich.
- Linda Schmitt landet in der AK W14 (2.000m) auf dem dritten Platz.
- Caspar Dris AK M13 (2.000m) holt auch den dritten Platz.
- In der AK M12 wird Jan Hasenauer Regions-Vizemeister und verbessert in der „Ewigen Bestenliste“ des Hünfelder SV die vor knapp 30 Jahren von Michael Ritz gelaufene Bestzeit um rd. 8 Sekunden.
- Hannah Sattler wird in der AK W13 Regions-Vizemeisterin und schafft die Norm für die Süddeutschen Meisterschaften.
- Anna Möller holt in der AK W13 den dritten Platz.
- Und zu guter Letzt Joelina Cean (AK W12). Joelina holt sich die Regionsmeisterschaft und setzt dabei ein dickes Ausrufezeiten. Süddeutsche Meisterschaften gibt es erst ab der AK W14; Joelina unterbietet die Norm für die AK W14 von 8:25 Minuten um knapp 35 Sekunden mehr als deutlich. Und verbessert in der „Ewigen Bestenliste“ des Hünfelder SV auch die vor 4 Jahren gelaufene bisherige Bestmarke von Tarja Dänner um 0,2 Sekunden.
Und im Stadioncross:
- Hier ging bei männlichen Kindern U12 der 1.Platz an Leo Wingenfeld gefolgt von Lennart Schmitt auf dem 5.Platz.
- Bei den weiblichen Kindern U12 kam Hannah Sophie Keidel auf den 4.Platz dicht gefolgt von Lotta Roth auf dem 5.Platz.
- Und bei den Kindern U10 holten sowohl Laura-Olivia Hesse wie auch Max Hasenauer jeweils den 4.Platz.
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