Hessische Hallenmeisterschaften 2023 der Aktiven und U18 in Frankfurt-Kalbach

Heute, und auch schon gestern waren wieder einige unserer Athleten bei den Hessischen Hallenmeisterschaften der Aktiven und U18 in Frankfurt-Kalbach im Einsatz. Und was die ablieferten kann sich wahrlich sehen lassen; gerade, wenn man sieht unter welchen Bedingungen wir speziell in den Wintermonaten hier in Osthessen trainieren müssen. Zu den Leistungen:

  • Samstag
    • Emma Derigs, WJU18, angereist mit einer Bestleistung von 8,67s über 60m konnte sie sich im Vorlauf auf 8,63s und im Zwischenlauf auf 8,54s steigern. Im Zwischenlauf war dann Schluss; das Ergebnis aus dem Zwischenlauf bedeutet Platz „14“ in Hessen.
    • Für Darian Ave, MJU18, mit der drittschnellsten Meldezeit über 60m angereist war schon nach dem Vorlauf aufgrund einer Zerrung Schluss, seinen Vorlauf hatte Darian souverän in 7,44s gewonnen. 7,44s war die sechstbeste Zeit eines U18-Sprinters.
    • Johannes Volkemer startete als MJU20-Athlet bei den Männern im Dreisprung hoch. In der Endabrechnung steht Platz „5“ mit gesprungenen 11,96m in den Ergebnislisten.
    • Daniel Hahn erreichte bei den Männern über 1.500m mit einer Zeit von 4:13,49min den 9.Platz.
    • Finja Waider startete als WJU20-Athletin über 400m bei den Frauen hoch und erreichte hier auf der ungeliebten Bahn „4“ mit 64,29s den 11.Platz.
    • Lennart Jensen ging in seinem stark besetzten Lauf zu schnell an und musste dem auf den letzten Metern Tribut zollen. Lennart erreichte mit einer Zeit von 55,87s Platz 19.
  • Sonntag
    • Greta Lucia Ritz hatte vor einer Woche in ihrem ersten 300m-Lauf ein sehr couragiertes Rennen abgeliefert und in Ihrer Altersklasse W15 die Bronzemedaille gewonnen. Aufgrund dieser Leistung war Greta in die Altersklasse WJU18 über 200m nachgemeldet worden. Hier konnte sie sich gegen die 1 bis 2 Jahre ältere Konkurrenz sehr gut in Szene setzen und erreichte mit gelaufenen 27,41s den 6.Platz.
    • Bei Tarja Dänner waren die Rahmenbedingungen für ihren 800m-Lauf alles andere als optimal. Tarja musste im zweiten von drei Läufen mit der deutlich besten Meldezeit an den Start gehen; Lauf 3 wäre für sie deutlich besser gewesen. Tarja lief ein einsames Rennen gegen die Uhr und um die Norm für die Süddeutschen Meisterschaften. Ihren Lauf gewann Tarja in 2:29,74min souverän mit knapp 5s Vorsprung, die Norm wurde knapp verpasst. In der Endabrechnung bedeutete die gelaufene Zeit Platz 7!
    • Lara Fleck war im gleichen Lauf wie Tarja unterwegs. Bei Lara lief es gerade in der zweiten Rennhälfte nicht so gut, konnte ihr Leistungsvermögen nicht ausschöpfen, hatte in der Halle massiv mit Luftproblemen zu kämpfen. Inzwischen wissen wir woran es gelegen hat, und das ist hier das Wichtigste!
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