„Wir sind schwer reingekommen und haben es Weidenhausen zu einfach gemacht, weil wir zu wenig Bewegung im Spiel hatten“, bemängelte Hünfelds Trainer Dominik Weber, der im zweiten Durchgang dann aber einen stark verbesserten Auftritt seines Teams sah: „Da war dann besserer Spielfluss und mehr Tempo drin“. So spielte sich der HSV einige Torchancen heraus, die zumeist Florian Münkel zu nutzen wusste: Der Neuzugang traf schon früh nach Wenzel-Flanke per Kopf zum 1:1-Ausgleich und legte nach der Pause noch drei Tore nach. „Das, was er vorm Tor hatte, war dann drin“, war Weber zufrieden mit seinem neuen Stürmer.
Hünfeld: Hosenfeld; Faulstich, Vogt, Münkel, Rehm, Witzel, Alles, Fröhlich, Neidhardt, Budenz, Wenzel – Ernst; Dücker, Häuser, Kornagel, Rohde, Krieger, Bambey.
Tore: 0:1 Sören Gonnermann (11.), 1:1 Florian Münkel (19.), 2:1 Florian Münkel (54.), 3:1 Yannick Wiedemer (60., Eigentor), 4:1 Florian Münkel (73.), 5:1 Kevin Krieger (79.), 6:1 Florian Münkel (84.), 6:2 Kilian Löffler (88.)
