Nach gutem Start inklusive vergebener Großchance von Maximilian Fröhlich kam Friedberg besser auf und nutzte die sich bietenden Chancen zweimal kalt durch Noah Michel. Nach dem 3:0, der HSV stand jetzt recht offen, schien das Spiel entschieden. Doch Joker Christoph Sternstein, nach gutem Spielzug über Marcel Dücker und Sebastian Alles und Julian Rohde per Foulelfmeter, Dücker war gefoult worden, machten das Spiel noch einmal eng. In der letzten Aktion verzog André Vogt knapp und verpasste so noch den Last-Minute-Punkt. So blieb es beim verdienten Sieg für Friedberg.
Die Statistik:
Hünfelder SV: Brunner – Dücker, Schuch, Faulstich (59. L. Budenz), Vogt – Alles, Gadermann – Wenzel (55. Sternstein), Rohde, Fröhlich (75. Krieger) – Reith.
Schiedsrichter: Mirko Radl (SV Biebesheim).
Zuschauer: 200.
Tore: 1:0 Noah Michel (16.), 2:0 Noah Michel (27.), 3:0 Daisuke Fukuhara (61.), 3:1 Christoph Sternstein (83.), 3:2 Julian Rohde (89., Foulelfmeter).