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Flieden gegen Hünfeld

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Derby-Götze, Torlos-Serie und Fairplay-Frage

Reichlich Gesprächsstoff bot das Hessenliga-Derby zwischen dem SV Buchonia Flieden und dem Hünfelder SV (3:0). Die Chronologie der wichtigsten Ereignisse.

  1. Der Derby-Götze

Endlich mal wieder durften die Fliedener nach Schlusspfiff ihren „Derby-Götze“ feiern. Keeper Lukas Hohmann hatte Marc Götze diesen Spitznamen schon vor einigen Jahren verpasst, nachdem er gegen Borussia Fulda und den TSV Lehnerz Tore zum Sieg beigesteuert hatte. „Derby-Götze“ schlug nun in der Anfangsphase gegen Hünfeld doppelt zu, als er den Ball erst im Mittelfeld eroberte und aus 25Metern traumhaft einschweißte (15.) und dann wenige Sekunden später einen langen Ball von Niko Zeller erlief und vor dem Tor cool blieb.

Dabei hatte der Spielentscheider das Derby gegen Barockstadt am Mittwoch zu weiten Teilen noch verpasst: „Mit meiner Adduktorenverletzung schlage ich mich schon gefühlt ein Jahr rum, auch in diesem Spiel habe ich es gemerkt“, erklärt Götze. Doch die Motivation, gegen den direkten Konkurrenten und Rivalen Hünfeld aufzulaufen, sei größer gewesen. Und auf dem Platz zeigte Götze, warum er für Flieden auch angeschlagen so wichtig ist.

  1. Die Torlos-Serie

Fünftes Spiel in Folge ohne ein eigenes Tor, fünfte Niederlage in Folge: Das sind die Horrorzahlen des Hünfelder SV, der zuletzt vor 471 Minuten getroffen hat. Torschütze war damals gegen Zeilsheim Linksverteidiger Andre Vogt, der in Flieden eine strittige Gelb-Rote Karte sah. „Irgendwie ist der Wurm drin“, musste HSV-Trainer Johannes Helmke eingestehen.

Sinnbildlich war die Szene in Minute 41: Maximilian Fröhlich, Max Vogler und Alexander Reith vergaben gleich mehrfach in einer Aktion hundertprozentige Gelegenheiten, am Ende prallte der Ball auch vom Innenpfosten raus. „Es kommt einfach viel zusammen“, haderte Keeper Sebastian Ernst, der von „Pech und Unvermögen“ sprach.

  1. Die Fairplay-Frage

Mehr als kurios war der Siegtreffer zum 3:0, der das Spiel schon nach 59 Minuten mehr oder weniger beendete: Hessenliga-Debütant und Reserve-Torjäger Ivan Lovakovic war auf dem Boden liegen geblieben, Fliedener und Hünfelder dachten, dass Aaron Neu den Ball ins Aus spielen würde. Doch der bediente nach vorheriger Aufforderung eines Mitspielers, doch bitte weiterzuspielen, Noah Odenwald, der völlig frei vor Keeper Sebastian Ernst zum späteren Endstand vollendete.

Klar, dass beide Seiten im Nachhinein ihre eigenen Erklärungsansätze hatten. „Fairplay ist etwas Anderes“, haderte Helmke, ähnlich sahen es Ernst und Innenverteidiger Sebastian Schuch. Letzterer hielt, wie die anderen Hünfelder, aber auch fest: „Natürlich dürfen wir trotzdem nicht damit aufhören Fußball zu spielen.“ Fliedens Matchwinner Götze meinte derweil: „Die Frage ist ja, ob Hünfeld den Ball ins Aus gespielt hätte, wenn sie am gegnerischen Sechzehner gewesen wären.“

  1. Die Analyse

Bei den Hausherren war die Stimmung nach dem Derbysieg natürlich gut: „Wir haben eine ganz andere Einstellung auf den Platz gebracht als noch bei Barockstadt am Mittwoch, waren sehr aggressiv. Das war ein ganz wichtiger Dreier für uns. Wir haben jetzt 18 Punkte und damit doppelt so viele wie Hünfeld. Das hätte wohl keiner erwartet“, frohlockte Fliedens Trainer Zlatko Radic, der sich über die geschlossen gute Mannschaftsleistung freute. Denn obwohl mit dem privat verhinderten Fabian Schaub, den verletzten Ahmed Tariq und Tobias Rehm sowie dem angeschlagenen Gideon Betz wichtige Offensiv-Akteure fehlten, war die Buchonia auch aus dem Spiel heraus immer wieder torgefährlich. Radic wollte insbesondere Torschütze Noah Odenwald hervorheben, der zuvor oft nur von der Bank zum Zug kam: „Ode hat ein Top-Spiel gemacht und seine Chance voll genutzt.“

Ähnlich wichtige Spieler wie Kapitän Julian Rohde, der verletzte Marcel Dücker oder die angeschlagenen Kevin Krieger und Franz Faulstich fehlten auch dem HSV, der von der Breite scheinbar aber nicht gut genug aufgestellt ist, um mehrere Ausfälle auf einmal zu kompensieren. Engagement und Willen konnte Helmke seiner Truppe nicht absprechen, der Coach stellte dennoch fest, „dass wir gerade genügend Baustellen haben“. Ernst ergänzte, dass momentan einfach das Selbstverständnis fehlte, während Schuch die vorigen Negativerlebnisse nicht als Ausrede gelten lassen wollte: „Beim Anpfiff haben wir sicherlich nicht an die vorigen Spiele gedacht. Wir haben eine ansprechende Leistung gezeigt, am Anfang dann aber wieder zwei Nackenschläge bekommen. Der erste Torschuss schlägt wieder mal ein.“
Entsprechend besteht genügend Hoffnung, dass dem HSV am Samstag gegen Steinbach endlich wieder ein Erfolgserlebnis gelingt – sofern Corona nicht dazwischen kommt. Stand jetzt dürfen dann nur 100 Zuschauer kommen. So bildeten die 400 Anwesenden im Königreich zum vorerst letzten Mal eine ansprechende Atmosphäre für das Derby zwischen Flieden und Hünfeld.

Während Marc Götze (blau) zum Matchwinner beim SV Flieden avancierte, wartet Sebastian Schuch und der Hünfelder SV nun seit 471 Minuten auf ein Tor. Foto: Siggi Larbig

 

Siggi

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