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Fußball

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  3. Fußball

Stadtpokal Hünfeld: HSV-Reserve unterstreicht Favoritenrolle

Stadtpokal Hünfeld

HSV-Reserve unterstreicht Favoritenrolle


  • Tino Weingarten
Die als Favorit in den Hünfelder Stadtpokal gestartete zweite Mannschaft des Hünfelder SV hat ihre Position als Titelanwärter gleich im ersten Spiel untermauert.

Gegen die SG Michelsrombach/Rudolphshan, bei der sowohl der neue Trainer als auch die Neuzugänge noch nicht mitwirkten, siegte der HSV deutlich mit 4:0, schon nach 24 Minuten hatte der Kreisoberligist den Endstand herausgeschossen. Jonas Budenz, Nils Witte, Julian Helm und Fabian Biensack trafen für die Hünfelder, die in Folge der klaren Führung ein paar Gänge herunterschalteten, jedoch nie die Kontrolle über das Spiel verloren.

Im ersten Halbfinale, das morgen um 19 Uhr ausgetragen wird, trifft die Mannschaft von Trainer Niclas Rehm auf die SG Praforst, die gegen die TSG Mackenzell ebenfalls im ersten Durchgang alles klarmachte. Florian Völker und Neuzugang Dennis Mehler mit einem Doppelpack erzielten die Treffer für Praforst. In der zweiten Halbzeit verkürzte Mackenzell, das erst am Freitag in die Vorbereitung startet. Für eine Aufholjagd reichte es aber nicht. Die Ausrichter waren zufrieden mit dem ersten Tag, knapp 100 Zuschauer wohnten dem Auftakt bei.

Der Spielplan:

Viertelfinale
Hünfeld II – Michelsrombach/Rudolphshan 4:0
Praforst – Mackenzell 3:1
Roßbach – Kirchhasel (Mittwoch, 18 Uhr)
Großenbach – Dammersbach/Nüst/Gaalbern (Mittwoch, 20 Uhr)

Halbfinale
Hünfeld II – Praforst (Donnerstag, 19 Uhr)
Sieger VF 3 – Sieger VF 4 (Freitag, 19 Uhr)

Spiel um Platz drei
Verlierer HF 1 – Verlierer HF 2 (Sonntag, 15 Uhr)

Finale 
Sieger HF 1 – Sieger HF 2 (Sonntag, 17 Uhr)

29. Juni 2022
Fußball

Trainingsauftakt

https://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2022/juni/verbandsliga-neuer-anstrich-und-viel-lust-auf-die-neue-saison.html

28. Juni 2022
Fußball

Kreispokal 2022/2023

Auslosung Herren:

Sechzehntelfinale (6. Juli, 19 Uhr):

SF1: FSG Wartenberg – SG Stockhausen/Blankenau

 

Achtelfinale (13. Juli, 19 Uhr):

AF1: Sieger SF1 – 1. FC Nüsttal

AF2: VfL Lauterbach – FSV Pfordt

AF3: SG Schlitzerland – SG Dittlofrod/Körnbach

AF4: FSG Vogelsberg – SG Eiterfeld/Leimbach

AF5: TSV Ilbeshausen – SV Steinbach

AF6: SG Soisdorf/Rasdorf – SG Dammersbach/Nüst

AF7: TSV Arzell – SG Lauter

AF8: SV Wölf – Hünfelder SV

 

Viertelfinale (20. Juli, 19 Uhr):

VF 1: Sieger AF6 – Sieger AF1

VF 2: Sieger AF7 – Sieger AF8

VF 3: Sieger AF5 – Sieger AF3

VF 4: Sieger AF4 – Sieger AF2

 

Halbfinale (8. März 2023, 19 Uhr):

HF 1: Sieger VF2 – Sieger VF4

HF 2: Sieger VF1 – Sieger VF3

 

Endspiel (12. April 2023, 19 Uhr):

Sieger HF1 – Sieger HF2

25. Juni 2022
Fußball

Auftakttraining I-II Mannschaft am Montag

25. Juni 2022
Fußball

Bilder Zeilsheim Teil V






18. Juni 2022
Fußball

16. Juni 2022
Fußball

16. Juni 2022
Fußball

neuer Metallzaun

12. Juni 2022
Fußball

freuen sich auf die neue Runde

12. Juni 2022
Fußball

Regenbogen über der Rhönkampfbahn

12. Juni 2022
Fußball

die Unterkonstruktion Tribüne wurde saniert


Tausendsassa Michael Wingenfeld und Andreas Dulz mit einer Mammutaufgabe

12. Juni 2022
Fußball

wir danken Mode Vogt für die Werbeplatzierung


6. Juni 2022
Fußball

Verbandsliga: Mirza Mujezinovic wechselt zum Hünfelder SV

Der Hünfelder SV hat in einer Pressemitteilung seinen vierten Neuzugang bekannt gegeben. Von Gruppenliga-Absteiger SV Müs wechselt Mirza Mujezinovic zum künftigen Verbandsligisten.

„Dass wir einen kleinen Umbruch im Kader vorantreiben, ist offensichtlich und ich bin mir sicher, dass dieser uns auch dank der Hilfe von Mirza gelingen wird“, erklärt HSV-Fußballchef Mario Rohde, der dies begründet: „Mirza bringt wie Maxi Brehl schon einiges an Erfahrung mit, die uns gut zu Gesicht stehen wird. Er hat in seiner bosnischen Heimat eine ausgezeichnete fußballerische Ausbildung genossen und sich in den vergangenen viereinhalb Jahren hervorragend in Osthessen akklimatisiert.“

Hünfelder SV hält Ausschau nach weiteren Verstärkungen

Mujezinovic spielte zunächst für den VfL Lauterbach und in den vergangenen drei Serien für Müs. Im Mittelfeld ist er variabel einsetzbar. Abgeschlossen seien die Planungen damit noch nicht: „Wir halten weiterhin Ausschau und sind uns sicher, dass wir in der Verbandsliga eine schlagkräftige Truppe stellen werden, zumal unser Gerüst mit zahlreichen etablierten Spielern weiterhin steht.“

Mujezinovic ist nach Maximilian Brehl (SG Elters/Eckweisbach/Schwarzbach), Karlo Vidovic (RSV Petersberg) und Marc Zentgraf (FV Horas) der vierte Neuzugang.

 

Mirza Mujezinovic (links) streift sich in der kommenden Saison das Trikot des Hünfelder SV über.
© Siggi Larbig

 

 

4. Juni 2022
Fußball

Trainer Helmke sprang auf der 10 ein

29. Mai 2022
Fußball

Maxi Fröhlich legte beide Tore mustergültig auf

29. Mai 2022
Fußball

Fabi Brunner erst zu o und dann in die Nachtschicht

29. Mai 2022
Fußball

Nico Häuser hatte das 2:0 auf dem Fuss

29. Mai 2022
Fußball

alle Jammern- Hünfelder geben trotzdem Gas und holen zweiten Sieg in Serie

29. Mai 2022
Fußball

Versöhnlicher Abschluss für HSV

Nun muss selbst Gensler wieder ran

VonTobias Konrad
    Zum Ende der Saison ist der Hünfelder SV in der Spur. Beim FV Bad Vilbel wurde der zweite Sieg in Folge eingefahren. Das Personal beim 2:0-Sieg? Einmal mehr ausgedünnt.

    Irgendwie elf Spieler zusammenbekommen war das Motto der Haunestädter. Auf der Bank nahmen Trainer Johannes Helmke, Co-Trainer Simon Grosch und die etatmäßige Nummer eins Benedikt Kaiser Platz. Allesamt als Feldspieler vorgesehen. Doch zu allem Übel verletzte sich Julian Rohde beim Warmmachen – und Helmke rückte in die Startelf. Auf die Zehnerposition. Nicht weit von ihm entfernt spielte einer, der Jahre nicht mehr gegen den Ball getreten hatte. Sebastian Gensler. Der mittlerweile 30-Jährige musste aus Gründen von schweren Verletzungen früh seine Laufbahn als Spieler beenden und wurde nun zurückgeholt. Seine Aufgabe als Innenverteidiger meisterte er herausragend. „Basti ist ein geiler Kicker. Wir haben es defensiv gut gemacht, Bad Vilbel ist nichts eingefallen. Mit unseren Nadelstichen konnten wir punkten“, sagte Helmke, der sich erinnert, dass Gensler vor drei Jahren in der Aufstiegsrunde zur Gruppenliga für die HSV-Reserve kickte. Nach Toren von Kevin Krieger (29.) und Aaron Gadermann (44.) konnte der HSV einen versöhnlichen Abschluss begehen und nun Richtung Verbandsliga blicken. Für einen Teil der Mannschaft ging es direkt vom Sportplatz zum Flughafen und ab nach Mallorca.

    Statistik

    FV Bad Vilbel: Schulze; Ushiyama, Alik, Gashi, Budic, Bauscher, Shimoda, Emmel, Hadzimusic, Safaridis, Lahchaychi.
    Hünfelder SV: Brunner; Häuser, Vogt, Helmke (80. Kaiser), Fröhlich, Krieger, Witzel (60. Grosch), Schilling, Gadermann, Gensler, Alles.
    Schiedsrichter: Timo Hager (VfB Ginsheim).
    Zuschauer: 60.
    Tore: 0:1 Kevin Krieger (29.), 0:2 Aaron Gadermann (44.).

    29. Mai 2022
    Fußball

    HSV siegt mit Helmke, Grosch und Gensler

    Bad Vilbel (sp) – Mit einem 2:0 (2:0)-Sieg beim FV Bad Vilbel verabschiedete sich der Hünfelder SV aus der Fußball-Hessenliga. Am Sonntagnachmittag kletterten die ersatzgeschwächten Osthessen in der Tabelle noch auf Platz neun – vorbei am VfB Ginsheim. Mit auf statt neben dem Platz standen sogar Trainer Johannes Helmke und Co-Trainer Simon Grosch.

    „Es war ein versöhnlicher Abschluss für uns. Der Sieg war verdient“, sagte HSV-Trainer Johannes Helmke, der überraschenderweise selbst von Beginn an auflief. Der Grund: Eine Zerrung bei Kapitän Julian Rhode, der bereits beim Aufwärmen die Hand hob. Helmke sprang kurzfristig als Zehner ein und in der Innenverteidigung wurde Sebastian Gensler nach zwei Jahren reaktiviert. „Basti zeigte eine Bombenleistung und wir standen hinten sehr gut“, war Helmke zufrieden. Die Haunestädter waren stets über Konter gefährlich. Folgerichtig traf nach einer halben Stunde Kevin Krieger nach Vorarbeit von Maximilian Fröhlich. Nur sechs Minuten später verzog Nicolas Häuser vor dem leeren Tor, ehe kurz vor dem Seitenwechsel Aaron Gadermann mit einer wuchtigen Direktabnahme endlich auf 2:0 erhöhte. Erneut hatte der formstarke Fröhlich aufgelegt, diesmal per Flanke. Während Bad Vilbel nie in Tritt kam, durfte beim HSV nach dem Seitenwechsel sogar noch Co-Trainer Simon Grosch ran, sowie Torhüter Benedikt Kaiser als Mittelstürmer. Bis zum Abpfiff behielten die Hünfelder das Geschehen im Griff und siegten letztlich ungefährdet. „Ein Teil der Mannschaft fährt direkt weiter zum Flughafen und fliegt nach Mallorca“, berichtete Helmke und betonte: „Es war eine gute Leistung zum Abschluss. Der Urlaub ist verdient.“

    Bad Vilbel: Schulze; Ushiyama, Alik, Gashi, Budic, Bauscher, Shimoda, Emmel (46. Okuno), Hadzimusic, Safarifis, Lahchaychi

    Hünfeld: Brunner; Häuser, Vogt, Helmke (76. Kaiser), Fröhlich, Krieger, Witzel (75. Grosch), Schilling, Gadermann, Gensler, Alles

    Schiedsrichter: Timo Hager

    Tore: 0:1 Kevin Krieger (28.), 0:2 Aaron Gadermann (42.)

    Zuschauer: 50

    Keeper Benedikt Kaiser durfte als Mittelstürmer ran. Fotos: Siggi Larbig

    29. Mai 2022
    Fußball

    29. Mai 2022
    Fußball

    Bilder Wölf Teil II





    29. Mai 2022
    Fußball

    KPS dritte Mal in Folge

    29. Mai 2022
    Fußball

    Bilder Wölf Teil I





    29. Mai 2022
    Fußball

    28. Mai 2022
    Fußball

    28. Mai 2022
    Fußball

    Hünfelder SV gewinnt Kreispokal zum dritten Mal in Serie

    Wenn der olympische Gedanke zählt: zweistellig, aber kein Rekord

    • VonJohannes Götze
    Der Titel-Hattrick ist perfekt: Der Hünfelder SV ließ im Kreispokalfinale gar keine Zweifel und siegte beim SV Wölf klar und deutlich mit 10:1 (5:0).

    Für den SV Wölf war es dennoch ein besonderes Spiel: Das erste Mal seit 1986 stand die Elf vom Ringberg im Pokalfinale. Seinerzeit siegte Germania Kirchhasel mit 8:1 – auch dank eines Fünferpacks von Dieter Weber, dem Vater des langjährigen HSV-Trainers Dominik Weber.

    Der A-Ligist war gegen den Hessenliga-Absteiger chancenlos, schon nach zwölf Minuten hatte der HSV vier Ecken und sorgte mit Spielfreude und ohne ernsthafte Gegenwehr schon bis zur Halbzeit für glasklare Verhältnisse.

    Immerhin: Bastian Wiegand hätte nach dem schönsten Ausgleich gar für den zwischenzeitlichen Ausgleich sorgen können, sein Flugkopfball verfehlte das Gehäuse von Pokalkeeper Fabian Brunner nur knapp (18.). Und Wiegand war es auch, der kurz nach Wiederanpfiff für den Ehrentreffer sorgte, nachdem er selbst von HSV-Verteidiger Franz Faulstich gefoult worden war.

    Wölf hat dem Enspiel einen würdigen Rahmen verliehen.

    Johannes Helmke

    Dass manchmal der olympische Gedanke zählt, wurde bei den Wölfern schon vor Anpfiff deutlich: Das Team machte sich in „Finalteilnehmer-Shirts“ warm und sendete damit eine Hommage an die scheidenden Trainer Michael Straub und René Dieterich, die den Verein nach der Saison verlassen. Das Shirt war auf dem Rücken mit den beiden Nummern von Dieterich (6) und Straub (14) bedruckt. Zur neuen Saison übernimmt Marko Madzar das Amt des Spielertrainers, dervom SV Steinbach kommt.

    „Da sieht man eben, dass Hünfeld schon gut kicken kann“, sagten Straub und Dieterich unisono, die sich gefreut hätten, „wenn es nicht ganz so deutlich geworden wäre, aber der Rahmen hat wirklich gepasst“.

    Der Rekordsieg ist fast 50 Jahre her

    HSV-Trainer Johannes Helmke hatte nur lobende Worte übrig – vor allem für den Gegner: „Wölf war toll eingestellt und hat toll gekämpft. Was mir aber noch besser gefallen hat, dass der Verein das Endspiel super organisiert hat. Der Rahmen hat gepasst.“

    Und das ist zweifelsfrei so zu unterschreiben: Rund 250 Zuschauer wohnen im Eiterfelder Ortsteil, mehr als 300 Zuschauer kamen zum Endspiel. Der Rahmen war würdig, das Ergebnis rekordverdächtig, aber noch weit vom Bestwert entfernt: 1975 siegte Abo-Sieger Hünfeld gegen Steinbach mit 15:0, zweistellig wurde es zuletzt 2013 und 2020, als Hünfled Ufhausen und Schlitzerland jeweils mit 10:0 bezwang.

    Pokalspielleiter Bernd Kraft zog ebenfalls ein positives Resümee. Dass die Entscheidung, das Spiel in Wölf auszutragen, goldrichtig war, zeigte die Zuschauerresonanz. Nur einen Makel fand Kraft: „Dass das Frauenendspiel aufgrund von Personalmangel bei Ilbeshausen kampflos an Eiterfeld ging.

    Die Statistik:

    SV Wölf: Spies; Göllmann, Dieterich, Herber, Weyer – Bock, Trott – S. Meissmer, B. Wiegand, Kehl – Lange (Bachmann, Straub, Damrow).
    Hünfelder SV: Brunner; Ohneiser, Faulstich, Häuser, Schilling – Alles, Gadermann – Vogt, Rohde, Fröhlich – Krieger (Vogler, Grosch, Witzel).
    Schiedsrichter: Andreas Henkel (KSV Niesig).
    Zuschauer: 320.
    Tore: 0:1 Maximilian Fröhlich (15.), 0:2 Kevin Krieger (21.), 0:3 Kevin Krieger (36.), 0:4 Maximilian Fröhlich (43.), 0:5 Aaron Gadermann (45.), 1:5 Bastian Wiegand (46.), 1:6 Max Vogler (47.), 1:7 Andre Vogt (49.), 1:8 Sebastian Alles (76.), 1:9 Andre Vogt (81.), 1:10 Andre Vogt (89.).

     

    28. Mai 2022
    Fußball

    EngRoTec Sponsor des HSV

    28. Mai 2022
    Fußball

    Hünfeld holt den Kreispokal

    28. Mai 2022
    Fußball

    Bilder Zeilsheim Teil IV






    26. Mai 2022
    Fußball
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