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An diesem Wochenende fällt im Hessischen Volleyball-Verband der Startschuss in die Meisterschaftsrunde. Das Aushängeschild der Region, der Hünfelder Sportverein, geht dabei in sein drittes Jahr in der Regionalliga/Südwest. Die FZ sprach im Vorfeld mit Thomas Prokein (40), der als Spieler des letztjährigen Vizemeisters, als Trainer im Nachwuchsbereich und als Organisator eine der Stützen in der Abteilung ist, über den Ist-Zustand, Ziele und Pläne.

FZ: Herr Prokein, wie ist die Stimmung im Team so kurz vor Saisonstart?
Prokein: Jede neue Saison ist im Vorfeld mit vielen Fragezeichen versehen. Prinzipiell ist die Stimmung gut, nicht zu euphorisch, da zunächst einmal die 3 Abgänge Henke, Krautwurst und Schäl kompensiert werden müssen. Jedoch sind auch Neuzugänge zu verzeichnen – hier steht die Feinabstimmung mit den „alten Hasen“ und das schnelle Aneignen des Spielsystems im Vordergrund.

FZ: Nach dem zweiten Platz in der vergangenen Saison könnten nun die Erwartungen steigen? Ist das so?
Prokein: Das Abschneiden in der Saison 13/14 als Dritter und 14/15 als Zweiter war zweifellos für alle eine Sensation, die ohne die Unterstützung des Vereins und seiner Funktionärer, Sponsoren und vor allem den Fans und Volleyballfreunden aus der Region nicht möglich gewesen wäre. All diese wollen wir natürlich nicht enttäuschen, jedoch ist die Ausgangslage sehr schwierig. Nebst der angesprochenen personellen Situation – auch der Auslandsaufenthalt des Mittelblockers Marek Liwoch muss bis Ende November kompensiert werden, sowie berufliche Verpflichtungen einiger Spieler zwingen uns, eventuell ungewohnte Positionen zu spielen – ist die Liga sehr stark. Mit den Mannschaften der SG Rodheim und Eintracht Frankfurt als Absteiger aus der 3. Liga und u.a. Speyer, sind die Hürden in dieser Saison sehr hoch. Wir werden aber in alle Spiele hoch motiviert hineingehen und hoffen natürlich auf den „starken siebten Mann“ auf der Tribüne bei unseren Heimspielen.

FZ: Zum heutigen Auftakt beim Spitzenteam in Speyer können Sie nicht in Bestbesetzung antreten. Welche Bedeutung hat das Match?
Prokein: Sicherlich ist es schwierig mit einem dezimierten Kader anzutreten. Hier ist Teamgeist gefragt, um den Schaden nicht zu groß werden zu lassen. Oder vielleicht glückt einem ja der „Lucky Punch“. Wenn Speyer annähernd in Bestbesetzung aufschlägt, liegt die klare Favoritenrolle bei den Gastgebern. Wir sind uns der Situation bewusst und richten den Blick schon eher in Richtung erstes Heimspiel am 10.10.15 gegen Biedenkopf.

FZ: Wo will sich der Hünfelder SV mit all seinen Mannschaften am Ende der Runde wiederfinden?
Prokein: Jedes Team im Spielbetrieb möchte erfolgreich sein, ich persönlich fände es erfreulich, wenn sich die RL-Männer unter den ersten fünf, die LL-Frauen im Mittelfeld, die BezO-Männer unter den ersten vier und die Jugendmannschaften in ihren Sparten weiterqualifizieren.

FZ: Wie sehen Sie die Zukunft des Volleyballs im Verein – als Nachwuchstrainer und als Spieler?
Prokein: Volleyball gehört „leider“ zu den technisch anspruchsvollen Sportarten, die gerade zu Beginn des Erlernens viel Disziplin und Durchhaltevermögen abverlangt. Betrachtet man unsere Region, gibt es schon seit Jahren die gleichen hoch engagierten Trainer-Spieler-Kollegen. Um Volleyball in unseren hiesigen Vereinen auch in Zukunft weiterzuentwickeln, würde ich mich für eine Bündelung der Kräfte stark machen. PerspektivspielerInnen aus den Vereinen könnten zu Auswahlteams (vornehmlich in der Jugend) formiert und zusätzlich trainiert werden. Ein unabdingbares Feld wird die Kooperation mit Schule und Verein sein, hier gilt es zunächst Angebote mit der Schule zu schaffen. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Trainerfrage mit Finanzierung, doch auch da sehe ich durch die Bündelung der Kräfte Möglichkeiten. Vereine müssen aktiv auf potentielle Spieler zugehen. Hier bietet in meinen Augen auch das hohe Flüchtlingsaufkommen eine große Chance. Nebst der Gewinnung von eventuell neuen SpielernInnen und Talenten, gelingt die Integration und Inklusion von Menschen im und durch gemeinsames Sporttreiben oftmals einfacher  – man muss nur wollen.
Gerne lade ich alle motivierten Mitstreiter zu einem gemeinsamen Treffen ein, um die Zukunft des Volleyballs in unserer Region zu besprechen.

FZ: Ihre Frau und Ihre beiden Töchter spielen ebenfalls in HSV-Mannschaften. Dreht sich in der volleyballbegeisterten Prokein-Familie alles um diesen Sport?
Prokein: Der Volleyballsport nimmt in der Tat einen großen Raum in unserer Familie ein. Familie ist in meinen Augen das Wichtigste – das „gemeinsame“ Sporttreiben und das Interesse am Volleyball fördert dadurch immens den Austausch innerhalb der Familie. Generell ist Sport ein großer Pfeiler in unserer Familie, die positiven Effekte des Sports lernen besonders die Kinder – soziales Miteinander, Freude an der Bewegung, Erfolg und Misserfolg gemeinsam erleben und zu verarbeiten, Regeln annehmen … . Hierzu gehört auch, dass der Papa akzeptieren muss, wenn der Ball von den Töchtern nicht so perfekt gespielt wird, wie er sich das vorstellt. Neben dem Volleyball bleibt dann noch für jeden genug Zeit für andere Hobbys außerhalb des Sports.

FZ: Zum Schluss ein kurzer Szenenwechsel. Wann hören Sie wieder die deutsche Nationalhymne mit Ihrem Goalball-Team, deren Nationaltrainer Sie sind?
Prokein: Leider lief das letzte Jahr nicht so erfolgreich, wir sind in den B-Pool abgestiegen und haben so die Paralympicsqualifikation für Rio nicht geschafft. Somit steht für die Goalball-Mannschaft 2016 die B-Europameisterschaft an, der Termin und Austragungsort ist noch nicht bekannt und mit etwas Glück können wir den Aufstieg wieder schaffen und dürfen die Nationalhymne auf einem der zu erreichende ersten drei Plätze hören

Siggi

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