Eng ging es fast über die komplette Spielzeit zu. Mitte des ersten Durchgangs zog der HSV mal bis auf 10:6 (16.) davon, doch das Schlusslicht wehrte sich und kam wieder auf 10:11 (19.) heran. Ein Tor Unterschied stand auch zur Halbzeit auf der Uhr, in der zweiten Hälfte konnten sich die Hünfelder nach zwischenzeitlichem Rückstand dann schließlich gut zehn Minuten vor dem Ende entscheidend absetzen. Aus sechs Toren Differenz beim Stand von 34:28 für den HSV (57.) machte Wollrode dann zumindest noch drei. „Es war nicht glanzvoll, aber ein Pflichtsieg. Den haben wir uns auch erkämpft und verdient“, sagte Hüttenmüller.
Hünfeld: Sitzmann (9), Sauer (8/5), Schott (4), Hyseni (1), Aha, Voß, Möller (5), Schramm (3), Kircher (6), Krätzig.